Unser Buchtipp nebst Verlosung!
Hallo alle zusammen!
Leicht wie ein Schmetterling....
...so liest sich auch das Buch der Autorin
J.D. Vermeeren, das wir euch heute ans Herz legen und auch verlosen möchten. Doch hier unsere Infos:
Titel: Schmetterlinge lieben nicht, erschienen im Sieben-Verlag 2008
Wer an der Verlosung teilnehmen möchte, für den gelten folgende Bedingungen:
Einsendeschluss ist der 10.02.2009!
Bitte schickt eine E-mail ( in der Betreffzeile den Titel angeben) an ladyslit@web.de und vergesst nicht eure Adresse anzugeben.
Wir bedanken uns ganz herzlich bei unserem Partner-Verlag, dem Sieben-Verlag, und der Autorin für das Rezensions- und Verlosungsexemplar. Den TeilnehmerInnen wünschen wir viel Glück!
Zur Autorin:
J.D.Vermeeren
ist Autorin aus Leidenschaft und schreibt mit Herz und Seele Romane – alle Werke haben eines gemeinsam: Sie entführen in eine nicht alltägliche Welt, um sich Träumen, Gefühlen, Spannung, Imaginärem hinzugeben und um neue Fenster zu öffnen. Autorenwebseite: www.autorin.net.tf
Rezension:
Inhalt:
Nach einer Enttäuschung mit ihrem Freund Steve, nimmt die Journalistin Angelina nur zu gern den Auftrag an, eine Reportage über die Monarchfalter zu schreiben und reist nach Mexiko. Auf einer Fiesta beobachtet sie den Fotografen Leon de Merron, der sie dabei begleiten soll. Der Frauenschwarm flirtet heftig mit einer mexikanischen Schönheit und lässt auch Angelinas Herz höher schlagen. Leider verlaufen Angelinas erste Treffen mit Leon mehr als katastrophal, was zu Wortgefechten führt. Aber es ist nicht nur die Attraktivität, die Leon auszeichnet, sondern auch seine Besonnenheit. Und das macht ihn für Angelina besonders anziehend. Doch über einen heißen Flirt geht es nicht hinaus, und Angelina muss nach Abschluss der Reportage nach Kanada zurückkehren. Wenn sie dachte, hier ihre Ruhe zu finden, dann täuscht sie sich, denn sie erfährt dort vom Doppelleben ihrer Mutter, einer Geheimagentin, in das auch noch Leon verstrickt ist.
Da taucht Leon unerwartet auf. Die Gefühle für ihn sind so stark, dass sie sich ihm anvertraut. Plötzlich wird Angelinas Leben bedroht. Sie flüchtet in Begleitung von Leon nach Whitehorse in Kanada. Doch zu allem Übel sind ihnen die Verfolger bereits auf der Spur. Leon und Angelina müssen um ihr Leben kämpfen.
J.D.Vermeerens Würze im Roman liegt darin, eine spannende Geschichte im Umfeld des Geheimdienstes mit einer Liebesgeschichte an spektakulären Schauplätzen zu verquicken. In leichtem, flüssigem Stil erzählt die Autorin die Geschehnisse, was der aufkommenden Dramatik keinen Abbruch tut. Plätschert der Anfang des Romans etwas dahin und ist mehr geprägt von den Wortgefechten zwischen den beiden Hauptprotagonisten, gewinnt er mit dem Wechsel des Settings in die kalte, einsame Gegend Kanadas zunehmend an Spannung.
Wünschenswert wäre für mich gewesen, mehr über Angelinas vergangene Beziehung und über die Person Steve zu erfahren, der eine entscheidende Rolle spielt. J.D. Vermeeren erzählt eine actionreiche, unterhaltsame Geschichte, bei der man auch mal die grammatikalischen Fehlerchen gern übersieht. Das Buch liest sich in einem Rutsch und ist eine sehr empfehlenswerte Lektüre für trübe Tage.
Die Rezension wurde von Andromache geschrieben. Sie führte auch das Interview mit der Autorin.
Interview
Kann sich eine Autorin aus Leidenschaft vorstellen nicht zu schreiben?
JDV: Ein Leben ohne schreiben könnte ich mir zurzeit nicht vorstellen.
Wenn ich schreibe, dann klinke ich mich von der Umwelt aus und bin ganz und gar bei meinen Protagonisten, Antagonisten … sozusagen Vorort. Ich liebe, weine, leide, lebe mit ihnen.
Lesen Sie als Autorin noch viel.
JDV: Ich liebe Bücher. Schon als Teenager konnte ich beim Lesen so in ein Buch eintauchen, dass ich um mich herum nichts mehr wahrnahm, und ich habe alles gelesen, das mir unter die Finger kam. Als Autorin lese ich allerdings mehr Recherchen, die ich für meine Arbeit brauche.
Für Ihr Buch „Schmetterlinge lieben nicht“ waren viele Recherchen notwendig. Recherchieren Sie gerne?
JDV: Ich recherchiere sogar sehr gerne. Etwas zu finden das man sucht ist doch wunderbar, oder nicht? Philemon von Syrakus (360 v. Chr. – 264 v. Chr.) Zitat: „Alles auf Erden lässt sich finden, wenn man nur zu suchen sich nicht verdrießen lässt.“
Es ist sehr wichtig viel Material zu sammeln, um authentisch schreiben zu können.
Man braucht aber auch kompetente Leute, die einem bei den Recherchen behilflich sind. Ich bin sehr dankbar, dass ich die Möglichkeit habe und nutzen kann um auch die kleinsten Details beachten zu können.
"Schmetterlinge lieben nicht" ist ein Frauenroman. Schreiben Sie insbesondere für die Zielgruppe Frauen?
JDV: Ich schreibe für alle die gerne einen JDV Roman lesen. Ich lege das nicht fest. Für „Schmetterlinge lieben nicht“ gab es z.B. auch männliche Leser/Zuhörer, die sich aber klarerweise mehr für die Krimielemente interessiert haben.
Was hat Sie zu diesem Roman inspiriert?
JDV: Tatsächlich Schmetterlinge. Sie waren der Auslöser, dass die Figuren/Szenen entstanden. Meine Figuren, nicht nur für „Schmetterlinge lieben nicht“, entstehen plötzlich in meinen Gedanken und verlangen auf „Papier“ gebracht zu werden. Sie sind einfach da und manchmal ist es für einen Autor fast beängstigend wie real sie werden können.
Schmetterlinge spielen in Ihrem Roman eine wichtige Rolle. Sind Sie diesen Tieren besonders zugetan?
JDV:. Die Metamorphose eines Schmetterlings ist faszinierend und man kann sie mit vielem assoziieren. (Ich bin außerdem eine große Tierliebhaberin.)
Die Schmetterlinge im Buch sind einerseits „Hinweis, Symbol“, andererseits Metapher und gehören zum Psychogramm von Leon, dem Protagonisten im Roman.
Sie beschreiben in Ihrem Roman verschiedene Schauplätze. Welche haben Ihnen am meisten gefallen und weshalb?
JDV: Die Natur Kanadas ist einfach grandios - eine liebe Autorenkollegin lebt dort. Zu den schönsten Plätzen zählt für mich Australien. Weites Land mit unglaublicher Faszination - meine Verwandten und eine weitere sehr liebe Autorenkollegin leben dort. Und ich habe mich unter anderem mit den Initiationsriten der Aborigines beschäftigt.
Weshalb schreiben Sie unter Pseudonym?
JDV: Versuch einer Kurzerklärung: Besondere Begebenheiten spielen in meinem Leben eine Rolle. Eine solche Begebenheit führte dazu, dass so seltsam es klingen mag, der Name mich fand. Es gibt auch andere Pseudonyme, die ich aber zurzeit nicht nennen kann.
Dürfen sich die LeserInnen zukünftig auf weitere Romane von Ihnen freuen?
Ja, die Arbeiten laufen zu meiner Freude auf Hochtouren – soviel kann ich schon verraten – auf meiner Webseite kann man zu gegebener Zeit Infos lesen.
Was mag J.D. Vermeeren, wenn sie nicht schreibt?
Sie liebt es mit ihrem Partner fremde Orte zu erkunden, Menschen zu studieren, Inspirationen zu sammeln. Sie liebt interessante Gespräche, alte und neue Bibliotheken und natürlich Bücher, Theaterbesuche mit einer lieben älteren Dame, harmonische Umgebungen, das Schnurren einer Katze … (ich fürchte die Liste würde nun zu lang werden)
… und sie kehrt liebend gerne an ihren ruhigen Schreibtisch zurück, damit sie mit Abgabeterminen zurecht kommt
Wir bedanken uns ganz herzlich für das sympathische Interview.
JDV: Es hat mich sehr gefreut. Ich bedanke mich sehr herzlich für Ihr Interesse.
Viele Grüße
Andromache
Leicht wie ein Schmetterling....
...so liest sich auch das Buch der Autorin
J.D. Vermeeren, das wir euch heute ans Herz legen und auch verlosen möchten. Doch hier unsere Infos:
Titel: Schmetterlinge lieben nicht, erschienen im Sieben-Verlag 2008
Wer an der Verlosung teilnehmen möchte, für den gelten folgende Bedingungen:
Einsendeschluss ist der 10.02.2009!
Bitte schickt eine E-mail ( in der Betreffzeile den Titel angeben) an ladyslit@web.de und vergesst nicht eure Adresse anzugeben.
Wir bedanken uns ganz herzlich bei unserem Partner-Verlag, dem Sieben-Verlag, und der Autorin für das Rezensions- und Verlosungsexemplar. Den TeilnehmerInnen wünschen wir viel Glück!
Zur Autorin:
J.D.Vermeeren
ist Autorin aus Leidenschaft und schreibt mit Herz und Seele Romane – alle Werke haben eines gemeinsam: Sie entführen in eine nicht alltägliche Welt, um sich Träumen, Gefühlen, Spannung, Imaginärem hinzugeben und um neue Fenster zu öffnen. Autorenwebseite: www.autorin.net.tf
Rezension:
Inhalt:
Nach einer Enttäuschung mit ihrem Freund Steve, nimmt die Journalistin Angelina nur zu gern den Auftrag an, eine Reportage über die Monarchfalter zu schreiben und reist nach Mexiko. Auf einer Fiesta beobachtet sie den Fotografen Leon de Merron, der sie dabei begleiten soll. Der Frauenschwarm flirtet heftig mit einer mexikanischen Schönheit und lässt auch Angelinas Herz höher schlagen. Leider verlaufen Angelinas erste Treffen mit Leon mehr als katastrophal, was zu Wortgefechten führt. Aber es ist nicht nur die Attraktivität, die Leon auszeichnet, sondern auch seine Besonnenheit. Und das macht ihn für Angelina besonders anziehend. Doch über einen heißen Flirt geht es nicht hinaus, und Angelina muss nach Abschluss der Reportage nach Kanada zurückkehren. Wenn sie dachte, hier ihre Ruhe zu finden, dann täuscht sie sich, denn sie erfährt dort vom Doppelleben ihrer Mutter, einer Geheimagentin, in das auch noch Leon verstrickt ist.
Da taucht Leon unerwartet auf. Die Gefühle für ihn sind so stark, dass sie sich ihm anvertraut. Plötzlich wird Angelinas Leben bedroht. Sie flüchtet in Begleitung von Leon nach Whitehorse in Kanada. Doch zu allem Übel sind ihnen die Verfolger bereits auf der Spur. Leon und Angelina müssen um ihr Leben kämpfen.
J.D.Vermeerens Würze im Roman liegt darin, eine spannende Geschichte im Umfeld des Geheimdienstes mit einer Liebesgeschichte an spektakulären Schauplätzen zu verquicken. In leichtem, flüssigem Stil erzählt die Autorin die Geschehnisse, was der aufkommenden Dramatik keinen Abbruch tut. Plätschert der Anfang des Romans etwas dahin und ist mehr geprägt von den Wortgefechten zwischen den beiden Hauptprotagonisten, gewinnt er mit dem Wechsel des Settings in die kalte, einsame Gegend Kanadas zunehmend an Spannung.
Wünschenswert wäre für mich gewesen, mehr über Angelinas vergangene Beziehung und über die Person Steve zu erfahren, der eine entscheidende Rolle spielt. J.D. Vermeeren erzählt eine actionreiche, unterhaltsame Geschichte, bei der man auch mal die grammatikalischen Fehlerchen gern übersieht. Das Buch liest sich in einem Rutsch und ist eine sehr empfehlenswerte Lektüre für trübe Tage.
Die Rezension wurde von Andromache geschrieben. Sie führte auch das Interview mit der Autorin.
Interview
Kann sich eine Autorin aus Leidenschaft vorstellen nicht zu schreiben?
JDV: Ein Leben ohne schreiben könnte ich mir zurzeit nicht vorstellen.
Wenn ich schreibe, dann klinke ich mich von der Umwelt aus und bin ganz und gar bei meinen Protagonisten, Antagonisten … sozusagen Vorort. Ich liebe, weine, leide, lebe mit ihnen.
Lesen Sie als Autorin noch viel.
JDV: Ich liebe Bücher. Schon als Teenager konnte ich beim Lesen so in ein Buch eintauchen, dass ich um mich herum nichts mehr wahrnahm, und ich habe alles gelesen, das mir unter die Finger kam. Als Autorin lese ich allerdings mehr Recherchen, die ich für meine Arbeit brauche.
Für Ihr Buch „Schmetterlinge lieben nicht“ waren viele Recherchen notwendig. Recherchieren Sie gerne?
JDV: Ich recherchiere sogar sehr gerne. Etwas zu finden das man sucht ist doch wunderbar, oder nicht? Philemon von Syrakus (360 v. Chr. – 264 v. Chr.) Zitat: „Alles auf Erden lässt sich finden, wenn man nur zu suchen sich nicht verdrießen lässt.“
Es ist sehr wichtig viel Material zu sammeln, um authentisch schreiben zu können.
Man braucht aber auch kompetente Leute, die einem bei den Recherchen behilflich sind. Ich bin sehr dankbar, dass ich die Möglichkeit habe und nutzen kann um auch die kleinsten Details beachten zu können.
"Schmetterlinge lieben nicht" ist ein Frauenroman. Schreiben Sie insbesondere für die Zielgruppe Frauen?
JDV: Ich schreibe für alle die gerne einen JDV Roman lesen. Ich lege das nicht fest. Für „Schmetterlinge lieben nicht“ gab es z.B. auch männliche Leser/Zuhörer, die sich aber klarerweise mehr für die Krimielemente interessiert haben.
Was hat Sie zu diesem Roman inspiriert?
JDV: Tatsächlich Schmetterlinge. Sie waren der Auslöser, dass die Figuren/Szenen entstanden. Meine Figuren, nicht nur für „Schmetterlinge lieben nicht“, entstehen plötzlich in meinen Gedanken und verlangen auf „Papier“ gebracht zu werden. Sie sind einfach da und manchmal ist es für einen Autor fast beängstigend wie real sie werden können.
Schmetterlinge spielen in Ihrem Roman eine wichtige Rolle. Sind Sie diesen Tieren besonders zugetan?
JDV:. Die Metamorphose eines Schmetterlings ist faszinierend und man kann sie mit vielem assoziieren. (Ich bin außerdem eine große Tierliebhaberin.)
Die Schmetterlinge im Buch sind einerseits „Hinweis, Symbol“, andererseits Metapher und gehören zum Psychogramm von Leon, dem Protagonisten im Roman.
Sie beschreiben in Ihrem Roman verschiedene Schauplätze. Welche haben Ihnen am meisten gefallen und weshalb?
JDV: Die Natur Kanadas ist einfach grandios - eine liebe Autorenkollegin lebt dort. Zu den schönsten Plätzen zählt für mich Australien. Weites Land mit unglaublicher Faszination - meine Verwandten und eine weitere sehr liebe Autorenkollegin leben dort. Und ich habe mich unter anderem mit den Initiationsriten der Aborigines beschäftigt.
Weshalb schreiben Sie unter Pseudonym?
JDV: Versuch einer Kurzerklärung: Besondere Begebenheiten spielen in meinem Leben eine Rolle. Eine solche Begebenheit führte dazu, dass so seltsam es klingen mag, der Name mich fand. Es gibt auch andere Pseudonyme, die ich aber zurzeit nicht nennen kann.
Dürfen sich die LeserInnen zukünftig auf weitere Romane von Ihnen freuen?
Ja, die Arbeiten laufen zu meiner Freude auf Hochtouren – soviel kann ich schon verraten – auf meiner Webseite kann man zu gegebener Zeit Infos lesen.
Was mag J.D. Vermeeren, wenn sie nicht schreibt?
Sie liebt es mit ihrem Partner fremde Orte zu erkunden, Menschen zu studieren, Inspirationen zu sammeln. Sie liebt interessante Gespräche, alte und neue Bibliotheken und natürlich Bücher, Theaterbesuche mit einer lieben älteren Dame, harmonische Umgebungen, das Schnurren einer Katze … (ich fürchte die Liste würde nun zu lang werden)
… und sie kehrt liebend gerne an ihren ruhigen Schreibtisch zurück, damit sie mit Abgabeterminen zurecht kommt
Wir bedanken uns ganz herzlich für das sympathische Interview.
JDV: Es hat mich sehr gefreut. Ich bedanke mich sehr herzlich für Ihr Interesse.
Viele Grüße
Andromache
andromache - 7. Feb, 19:38
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