Freitag, 26. März 2010

Unser Buchtipp zum Wochenende!

Liebe LeserInnen,

wieder ein heißer Buchtipp für euch:

"Alphawolf" von Sandra Henke, erschienen im Ubooks Verlag.

Cover-Alphawolf

Wir haben es für euch gelesen. Auch diesen Roman gibt es wieder zu gewinnen. An dieser Stelle möchten wir der Autorin für das signierte Exemplar danken!
Wer den Roman gewinnen möchte, schreibt bitte bis zum 29.03.2010 eine E-mail an ladyslit@web.de, wie immer bitte in der Betreffzeile den Titel nennen und nicht eure Adresse vergessen!
Wir drücken eich ganz fest die Daumen!

Rezension:

Von Alpha bis Omega ein gelungener Roman!
Der Roman beginnt bereits spannend, als die Halbindianerin Tala in einem Krankenhauslabor auf ein Werwolfrudel trifft, das Dante, eine besonders gefährliche Spezies- eine Mischung aus Wolf und Mensch- jagt. Ungewollt wird Tala in das Geschehen hineingezogen, als sie einen verletzten Jungwolf mit nach Hause nimmt und plötzlich das ganze Rudel bei ihr auftaucht.
Zunächst mag sie kaum daran glauben, dass es sich nicht um normale Wölfe handelt, bis sie der faszinierende Rudelführer Claw dazu zwingt, bei einer Verwandlung zuzusehen.
Vom ersten Moment an spürt der Leser das Knistern zwischen Tala und Claw, dem Alphawolf. Claw ist es als Rudelführer gewöhnt, dass sich ihm alle fügen, aber bei Tala stößt er dabei nur auf Widerstand.
Das, was diesen Roman so besonders macht:
- die einfühlsame Erzählweise der Autorin, nämlich wie sie ihre Charaktere agieren und sprechen lässt, allen voran Held und Heldin. Der raue, starke Claw, der trotzdem seine schwache Seite zeigt, seine Eifersucht, als er Tala mit einem Jugendfreund sieht. Tala, die sich nur ungern auf ihre indianischen Wurzeln besinnt und doch immer wieder damit konfrontiert wird.
- Das ungewöhnliche, aber absolut stimmige Setting Alaska. Mit diesem Bundesstaat verbindet man Wölfe, eine raue Landschaft und Wälder, die durch indianische Legenden schon etwas Mystisches besitzen.
- Die spannende Handlung, die den Leser bis zum Ende fesselt. Nebenbei, in den Handlungsstrang fast unbemerkt eingeflochten, erfährt der Leser noch einiges über die indianische Welt, ohne dass es belehrend wirkt.
- Nicht zu vergessen die erotischen Szenen, die wie gewohnt bei Sandra Henke sehr ausgefallen sind, prickelnd und direkt beschrieben werden, ohne ins Vulgäre abzurutschen. Spannende, gut durchdachte Story und stilvolle Erotik halten sich hier die Waage.
-Der dezent und passend eingesetzte Humor, der einen zum Schmunzeln bringt und die eben noch dramatische Hochspannung erträglicher macht.

Die Rezension wurde von Andromache geschrieben.

Viele Grüße!

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