Unser Buchtipp der Woche!
Liebe LeserInnen,
unser Buchtipp der Woche heißt:
"Tante Inge haut ab", von Dora Heldt, erschienen im Deutschen Taschenbuch Verlag

Klappentext:
Die Frau am Ende des Bahnsteigs trug einen roten Hut und sah aus wie Tante Inge. Nur dass Tante Inge nie Hüte und nur im äußersten Notfall ihr Gepäck tragen würde. Familienchaos, Liebesverwicklungen – und dazu noch eine Tante: damit konnte Christine nun wirklich nicht rechnen …
Rezension:
In Dora Heldts Geschichte um Tante Inge bekommt man es mit einer ganz normalen Familie zu tun. Und gerade deshalb wird es nie langweilig. Jede Generation hat eigene Themen zu bewältigen. Auch die unterschiedlichen Bedürfnisse und Vorgehensweisen der Geschlechter sorgen für reichlich Verwirrung und Unterhaltung. Die Charaktere sind sorgfältig herausgearbeitet, sodass man schnell ein Bild der Akteure vor Augen hat: Drei Ruheständler mit Schirmmützen buddeln im Sylter Sand. Eine herausgeputzte Rothaarige macht sich in fremden Küchen zu schaffen. Ein Pärchen sucht vor einer wichtigen Entscheidung vergeblich nach Zweisamkeit. Und zwei Frauen flüchten eine Zeitlang vor ihren Gatten – die eine vom Festland auf Sylt, die andere von der Insel aufs Festland.
Der Roman ist in übersichtliche Kapitel gegliedert, so lässt es sich auch in kurzen Pausen gut darin schmökern. Aufgrund des bekannten Schauplatzes tauchen eigene Urlaubserinnerungen auf - mit ihnen die Sehnsucht nach Insel, Meer und Dünen.
Mein Fazit: gute Unterhaltung mit Schmunzelfaktor und Kriminote
Die Rezension wurde von Manuela geschrieben.
Viele Grüße,
Andromache
unser Buchtipp der Woche heißt:
"Tante Inge haut ab", von Dora Heldt, erschienen im Deutschen Taschenbuch Verlag

Klappentext:
Die Frau am Ende des Bahnsteigs trug einen roten Hut und sah aus wie Tante Inge. Nur dass Tante Inge nie Hüte und nur im äußersten Notfall ihr Gepäck tragen würde. Familienchaos, Liebesverwicklungen – und dazu noch eine Tante: damit konnte Christine nun wirklich nicht rechnen …
Rezension:
In Dora Heldts Geschichte um Tante Inge bekommt man es mit einer ganz normalen Familie zu tun. Und gerade deshalb wird es nie langweilig. Jede Generation hat eigene Themen zu bewältigen. Auch die unterschiedlichen Bedürfnisse und Vorgehensweisen der Geschlechter sorgen für reichlich Verwirrung und Unterhaltung. Die Charaktere sind sorgfältig herausgearbeitet, sodass man schnell ein Bild der Akteure vor Augen hat: Drei Ruheständler mit Schirmmützen buddeln im Sylter Sand. Eine herausgeputzte Rothaarige macht sich in fremden Küchen zu schaffen. Ein Pärchen sucht vor einer wichtigen Entscheidung vergeblich nach Zweisamkeit. Und zwei Frauen flüchten eine Zeitlang vor ihren Gatten – die eine vom Festland auf Sylt, die andere von der Insel aufs Festland.
Der Roman ist in übersichtliche Kapitel gegliedert, so lässt es sich auch in kurzen Pausen gut darin schmökern. Aufgrund des bekannten Schauplatzes tauchen eigene Urlaubserinnerungen auf - mit ihnen die Sehnsucht nach Insel, Meer und Dünen.
Mein Fazit: gute Unterhaltung mit Schmunzelfaktor und Kriminote
Die Rezension wurde von Manuela geschrieben.
Viele Grüße,
Andromache
andromache - 19. Mai, 19:33
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