Interview mit Inka-Gabriela Schmidt!
Liebe LeserInnen,
nachdem wir euch den Roman "Elfenkind" von Inka-Gabriela Schmidt als Oster-Lesetipp vorgestellt haben, möchten wir euch nicht länger die Autorin vorenthalten. In einem mit ihr geführten Interview erfahrt ihr mehr über den Roman und den Menschen, der sich dahinter verbirgt. Viel Spaß dabei!

Der Beginn dieser Urban-Fantasy-Reihe sollte in keinem Bücherregal fehlen!
Interview:
1.
Liebe Inka, die Prophezeiung wird im Verlauf von „Elfenkind“ oft erwähnt, aber zum Ende hin nicht aufgelöst. Warum hast Du Dich für ein offenes Ende entschieden?
IGS:
Der Schwerpunkt von Band Eins liegt ganz klar auf der sich langsam entwickelnden Liebesgeschichte von Aliénor und Frédéric und den Problemen, die erst noch bewältigt werden müssen, ehe sie zueinander finden. Frédéric findet vor lauter Sorge um Aliénor selbst kaum noch Zeit, seiner Aufgabe als Sucher nachzukommen. Er kann uns also die Auflösung und die fünf Retter noch gar nicht präsentieren. Und ist es so nicht auch viel spannender?
2.
Kannst Du uns schon etwas darüber erzählen, wie und wann es weiter gehen wird?
IGS:
In Band Zwei wird sich nicht nur die Liebe zwischen Aliénor und Frédéric weiter entwickeln, wir werden auch mehr über paranormale Wesen und ihre Lebensweise erfahren, über die Prophezeiung, über die Suche nach den Rettern – und vielleicht einem neuen Liebespaar begegnen
Erscheinen wird das Buch mit etwa einem Jahr Abstand und ich schreibe schon fleißig daran.
3.
Wovon lässt Du Dich inspirieren und warum?
IGS:
Von Aliénor und Frédéric, die mir – psst, das sage ich jetzt nur euch! – unter dem Siegel der Verschwiegenheit Stück für Stück ihre Geschichte erzählen und die ihrer Freunde und der Sucher ... oh, Vorsicht, sie dürfen nicht mitbekommen, dass ich alles viel zu aufregend und romantisch finde, um es für mich zu behalten. Ich erzähle euch ja bald, wie es weitergeht. Ein wenig Geduld bitte.
4.
Welche Deiner Figuren magst Du denn bislang am meisten und warum?
IGS:
Das ist gar nicht so einfach zu beantworten. Natürlich sind mir Aliénor und Frédéric besonders ans Herz gewachsen. Aliénor schlägt sich tapfer, trotz all der Schicksalsschläge und Veränderungen in ihrem Leben. Ich finde das bewundernswert. Frédéric beweist neben Mut und Kraft, die man von ihm als ehemaligem Kämpfer sowieso erwartet, viel Gefühl und Entschlossenheit, sein bisheriges Leben auf den Kopf zu stellen, neue Wege zu beschreiten und auf der Suche nach der Wahrheit andere Wesen kennenzulernen.
Aber auch andere Figuren mag ich sehr gern, weil ihre wahre Bestimmung und ihr Schicksal noch offen sind: Chantal, Aldin, Valentine, und nicht zu vergessen, Nervensäge Emanuele.
5.
Was liest Du selbst am liebsten? Gibt es da ein besonderes Buch, das gerade auf Deinem Nachttisch liegt?
IGS:
Am liebsten lese ich Fantasy, Mystery, Historienromane, ab und zu auch Regionalkrimis oder Liebesromane, in seltenen Fällen auch mal etwas ganz anderes. Allerdings lese ich nie ein Buch aus dem Genre, in dem ich aktuell schreibe, um mich davon nicht beeinflussen zu lassen. Daher liegt gerade ein „etwas anderes“ Buch auf meinem Nachttisch mit dem Titel „Der Wortstoffhof“, in dem es um kleine Geschichten aus dem Dschungel des deutschen Wortschatzes geht, interessant und amüsant zu lesen.
Wir danken der Autorin für das sympathische Interview.
Viele Grüße,
Andromache
nachdem wir euch den Roman "Elfenkind" von Inka-Gabriela Schmidt als Oster-Lesetipp vorgestellt haben, möchten wir euch nicht länger die Autorin vorenthalten. In einem mit ihr geführten Interview erfahrt ihr mehr über den Roman und den Menschen, der sich dahinter verbirgt. Viel Spaß dabei!

Der Beginn dieser Urban-Fantasy-Reihe sollte in keinem Bücherregal fehlen!
Interview:
1.
Liebe Inka, die Prophezeiung wird im Verlauf von „Elfenkind“ oft erwähnt, aber zum Ende hin nicht aufgelöst. Warum hast Du Dich für ein offenes Ende entschieden?
IGS:
Der Schwerpunkt von Band Eins liegt ganz klar auf der sich langsam entwickelnden Liebesgeschichte von Aliénor und Frédéric und den Problemen, die erst noch bewältigt werden müssen, ehe sie zueinander finden. Frédéric findet vor lauter Sorge um Aliénor selbst kaum noch Zeit, seiner Aufgabe als Sucher nachzukommen. Er kann uns also die Auflösung und die fünf Retter noch gar nicht präsentieren. Und ist es so nicht auch viel spannender?
2.
Kannst Du uns schon etwas darüber erzählen, wie und wann es weiter gehen wird?
IGS:
In Band Zwei wird sich nicht nur die Liebe zwischen Aliénor und Frédéric weiter entwickeln, wir werden auch mehr über paranormale Wesen und ihre Lebensweise erfahren, über die Prophezeiung, über die Suche nach den Rettern – und vielleicht einem neuen Liebespaar begegnen
Erscheinen wird das Buch mit etwa einem Jahr Abstand und ich schreibe schon fleißig daran.
3.
Wovon lässt Du Dich inspirieren und warum?
IGS:
Von Aliénor und Frédéric, die mir – psst, das sage ich jetzt nur euch! – unter dem Siegel der Verschwiegenheit Stück für Stück ihre Geschichte erzählen und die ihrer Freunde und der Sucher ... oh, Vorsicht, sie dürfen nicht mitbekommen, dass ich alles viel zu aufregend und romantisch finde, um es für mich zu behalten. Ich erzähle euch ja bald, wie es weitergeht. Ein wenig Geduld bitte.
4.
Welche Deiner Figuren magst Du denn bislang am meisten und warum?
IGS:
Das ist gar nicht so einfach zu beantworten. Natürlich sind mir Aliénor und Frédéric besonders ans Herz gewachsen. Aliénor schlägt sich tapfer, trotz all der Schicksalsschläge und Veränderungen in ihrem Leben. Ich finde das bewundernswert. Frédéric beweist neben Mut und Kraft, die man von ihm als ehemaligem Kämpfer sowieso erwartet, viel Gefühl und Entschlossenheit, sein bisheriges Leben auf den Kopf zu stellen, neue Wege zu beschreiten und auf der Suche nach der Wahrheit andere Wesen kennenzulernen.
Aber auch andere Figuren mag ich sehr gern, weil ihre wahre Bestimmung und ihr Schicksal noch offen sind: Chantal, Aldin, Valentine, und nicht zu vergessen, Nervensäge Emanuele.
5.
Was liest Du selbst am liebsten? Gibt es da ein besonderes Buch, das gerade auf Deinem Nachttisch liegt?
IGS:
Am liebsten lese ich Fantasy, Mystery, Historienromane, ab und zu auch Regionalkrimis oder Liebesromane, in seltenen Fällen auch mal etwas ganz anderes. Allerdings lese ich nie ein Buch aus dem Genre, in dem ich aktuell schreibe, um mich davon nicht beeinflussen zu lassen. Daher liegt gerade ein „etwas anderes“ Buch auf meinem Nachttisch mit dem Titel „Der Wortstoffhof“, in dem es um kleine Geschichten aus dem Dschungel des deutschen Wortschatzes geht, interessant und amüsant zu lesen.
Wir danken der Autorin für das sympathische Interview.
Viele Grüße,
Andromache
andromache - 29. Apr, 19:14
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