Wer lässt sich da nicht gern verführen?
Liebe LeserInnen,
unser Buchtipp für heute:
"Teuflische Lust" von Kerstin Dirks, erschienen im Ullstein Verlag.
Klappentext
Bei einem Antiquitätenhändler entdeckt die Studentin Alexia eine alte Schatulle, die mit geheimnisvollen Zeichen verziert ist. Als sie die Schatulle zu Hause öffnet, ist sie zu ihrer Enttäuschung leer. Sie ahnt nicht, dass sie in diesem Moment einen unsichtbaren Dämon freigelassen hat - den Gestaltwandler Kendrael, der nach jahrhundertelanger Gefangenschaft nun seinen angestauten Sexhunger befriedigen will ...
Rezension
Die Studentin Alexia verfügt nicht gerade über ein ausgeprägtes Selbstbewusstsein. Sie ist schüchtern, zurückhaltend und Männern gegenüber geradezu misstrauisch. Sie will sich auf niemanden einlassen, es sei denn, es handelt sich dabei um die eine - die große Liebe. Nur ein Mann, der es ernst mit ihr meint, hat eine Chance bei ihr.
Doch ohne das entsprechende Selbstbewusstsein ist es schwierig, einen solchen Mann in „freier Wildbahn“ kennen zu lernen. Also schließt Alexia zunächst über das Internet eine Bekanntschaft mit dem Antiquitätenhändler Sven. Sie verspricht sich viel von der ersten Begegnung mit ihm, wird allerdings so sehr enttäuscht, dass sie sich nicht einmal zu erkennen gibt, als sie ihm tatsächlich gegenüber steht. Anstatt einem Date kehrt sie mit einer antiken Schatulle im Gepäck zurück nach Hause. Sie ahnt nicht, dass sie mit diesem spontanen Kauf ihr zukünftiges Liebesleben bestimmt hat.
Die Schatulle ist zugleich das Gefängnis eines Inkubus (salopp umschrieben: ein dämonischer Lustmolch) gewesen, und dank Alexia ist er nun befreit und kann ganz unverfänglich seinen leidenschaftlichen Trieben frönen.
Zu dumm nur, dass Alexia die Einzige ist, mit der er sich nicht so ohne Weiteres vergnügen kann. Da sie noch Jungfrau ist, benötigt er dringend ihr Einverständnis für einen Liebesakt – und das wiederum will sie ihm nicht geben, solange sie sich seiner Ernsthaftigkeit nicht gewiss ist.
Fortan lässt Dämon Kendrael keine Gelegenheit aus, um Alexia zu umgarnen, nur um sie endlich dazu zu bringen, freiwillig mit ihm ins Bett zu steigen.
Ob er es schafft, ihre Prinzipien über den Haufen zu werfen und ob überhaupt eine gemeinsame Zukunft mit einem Dämon möglich ist ... das verrate ich an dieser Stelle natürlich nicht.
Die Autorin präsentiert uns hier eine dämonische Liebesgeschichte voll prickelnder Erotik in den verschiedensten Spielarten. Für Erotik-Liebhaber ebenso geeignet wie für Romantiker.
Die Rezension wurde von Emilia geschrieben.
Viele Grüße,
Andromache
unser Buchtipp für heute:
"Teuflische Lust" von Kerstin Dirks, erschienen im Ullstein Verlag.
Klappentext
Bei einem Antiquitätenhändler entdeckt die Studentin Alexia eine alte Schatulle, die mit geheimnisvollen Zeichen verziert ist. Als sie die Schatulle zu Hause öffnet, ist sie zu ihrer Enttäuschung leer. Sie ahnt nicht, dass sie in diesem Moment einen unsichtbaren Dämon freigelassen hat - den Gestaltwandler Kendrael, der nach jahrhundertelanger Gefangenschaft nun seinen angestauten Sexhunger befriedigen will ...
Rezension
Die Studentin Alexia verfügt nicht gerade über ein ausgeprägtes Selbstbewusstsein. Sie ist schüchtern, zurückhaltend und Männern gegenüber geradezu misstrauisch. Sie will sich auf niemanden einlassen, es sei denn, es handelt sich dabei um die eine - die große Liebe. Nur ein Mann, der es ernst mit ihr meint, hat eine Chance bei ihr.
Doch ohne das entsprechende Selbstbewusstsein ist es schwierig, einen solchen Mann in „freier Wildbahn“ kennen zu lernen. Also schließt Alexia zunächst über das Internet eine Bekanntschaft mit dem Antiquitätenhändler Sven. Sie verspricht sich viel von der ersten Begegnung mit ihm, wird allerdings so sehr enttäuscht, dass sie sich nicht einmal zu erkennen gibt, als sie ihm tatsächlich gegenüber steht. Anstatt einem Date kehrt sie mit einer antiken Schatulle im Gepäck zurück nach Hause. Sie ahnt nicht, dass sie mit diesem spontanen Kauf ihr zukünftiges Liebesleben bestimmt hat.
Die Schatulle ist zugleich das Gefängnis eines Inkubus (salopp umschrieben: ein dämonischer Lustmolch) gewesen, und dank Alexia ist er nun befreit und kann ganz unverfänglich seinen leidenschaftlichen Trieben frönen.
Zu dumm nur, dass Alexia die Einzige ist, mit der er sich nicht so ohne Weiteres vergnügen kann. Da sie noch Jungfrau ist, benötigt er dringend ihr Einverständnis für einen Liebesakt – und das wiederum will sie ihm nicht geben, solange sie sich seiner Ernsthaftigkeit nicht gewiss ist.
Fortan lässt Dämon Kendrael keine Gelegenheit aus, um Alexia zu umgarnen, nur um sie endlich dazu zu bringen, freiwillig mit ihm ins Bett zu steigen.
Ob er es schafft, ihre Prinzipien über den Haufen zu werfen und ob überhaupt eine gemeinsame Zukunft mit einem Dämon möglich ist ... das verrate ich an dieser Stelle natürlich nicht.
Die Autorin präsentiert uns hier eine dämonische Liebesgeschichte voll prickelnder Erotik in den verschiedensten Spielarten. Für Erotik-Liebhaber ebenso geeignet wie für Romantiker.
Die Rezension wurde von Emilia geschrieben.
Viele Grüße,
Andromache
andromache - 9. Mär, 07:36
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