Freitag, 2. September 2011

Und weiter geht es mit unseren Debütperlen ...

Liebe LeserInnen,

kaum zu glauben, aber heute gehen wir bereits in die 4. Runde unserer Debütvorstellungen!

Noch eine vielversprechende Autorin reiht sich hier ein:

Stephanie Madea

Foto-Stephanie-Madea

mit ihrem Roman "Sklave des Blutes", erschienen im Sieben-Verlag

Cover-Sklave-des-Blutes

Wie immer gibt es auch das Buch wieder zu gewinnen. Doch für die Teilnahme am Gewinnspiel ist es erforderlich eine Frage über Stephanie Madea zu beantworten:

Was braucht Stephanie Madea, um morgens in Schwung zu kommen?

Die Lösung teilt uns bitte bis zum 09.09.2011 per E-Mail mit an ladyslit@web.de. Und vergesst eure Adresse nicht! Wir drücken euch ganz fest die Daumen!

Wer verbirgt sich hinter dem Namen Stephanie Madea?

Stephanie Madea, geboren 1977, wuchs in Norddeutschland auf. In ihrer Jugend fand sie Erfüllung in der Leitung von Sportgruppen wie dem Kinderturnen oder in der DLRG. Sie voltigierte, schrieb nächtelang Prosa und Poesie, vertonte eigene Hörspiele und komponierte Stücke auf der Orgel.

Sie erhielt ihren staatlich geprüften Abschluss zur Wirtschaftsassistentin in Fremdsprachen und Korrespondenz, ließ sich zur Speditionskauffrau mit Handelskammerabschluss ausbilden und erlangte den Titel zur staatlich geprüften Immobilienmaklerin-IMI.

Nach mehrjähriger Berufstätigkeit im In- und Ausland startete sie im kreativen Bereich ihre Selbstständigkeit und tauchte in die Tiefen der Schreibkunst ein.

Seit 2007 arbeitet sie hauptsächlich als freie Schriftstellerin und lebt mit ihrem Lebensgefährten und ihren drei Katzen in einem kleinen Dorf in den Bergen Zyperns.

Unter ihrem Pseudonym Stephanie Madea schreibt sie für das Paranormal Romance-Genre; als Stephanie Bösel veröffentlicht sie Sachbücher im Bereich „Kreatives Schreiben“.

www.stephanie-madea.com / http://www.facebook.com/Stephanie.Madea
www.stephanie-boesel.com / http://www.facebook.com/Stephanie.Boesel.Schriftstellerin

Interview:

Liebe Stephanie

In diesem Jahr wurde dein Debütroman "Sklave des Blutes" beim "Sieben-Verlag" veröffentlicht.

1. Kannst du den LeserInnen in 2 bis 3 Sätzen beschreiben, worum es darin geht? Wie bist du überhaupt auf die Idee gekommen?
Es handelt sich um eine Reihe. Auf wie viele Bände dürfen sich die LeserInnen freuen?

Hallo liebe Elke! Sehr gern. Der reinblütige Vampir Jonas Baker lebt seit 200 Jahren in einem selbst auferlegten Exil. Nur, um sich zu nähren, begibt er sich in die Nähe von Menschen. Als sein Vater auf mysteriöse Weise stirbt, trifft er seine wohlhabende Familie auf der Beerdigung wieder. Wie es archaische Gesetze verlangen, wird er zum Familienoberhaupt, soll den Vorsitz des Baker-Pharmakonzerns übernehmen und zu allem Überfluss auch noch einer Legende folgen und eine Reinblüterin ehelichen. Jonas trachtet nur danach, den Mörder seines Vaters aufzuspüren und sich im Anschluss sofort in seine Einsamkeit zurückzuziehen. Auf der Suche begegnet er der Pilotin Cira, die ihn magisch anzieht. Jonas weiß, dass er sich von Cira fernhalten muss, um nicht abermals „Sklave seines Blutes“ zu werden, sie zu beißen, sie zu töten … Doch Cira scheint mit dem Mord an seinem Vater verwoben zu sein und schwebt plötzlich in tödlicher Gefahr.

„Sklave des Blutes“ ist eine abenteuerliche und romantische Liebesgeschichte zwischen einem leidenschaftlichen Vampir und einer Menschenfrau, auf der Suche nach der Wahrheit und der Vergangenheit, aber auch eine Geschichte über eine Familie, die durch Schicksalsschläge und Missverständnisse auf ewig entzweit scheint.

Die Hintergrundidee kam mir, als ich im Februar 2010 nachts im Garten stand und den Sternenhimmel beobachtete. Ich sinnierte, dass jedes Geschöpf auf der Erde seinen eigenen Stern haben könnte. Weil Fantasy mein Steckenpferd ist und ich Tiere liebe, lag es auf der Hand, dass ich jedem schlagenden Herzen auf der Erde einen Stern an die Seite dichtete. Die hellsten Sterne bilden in „Night Sky“ die Sternenträger, Hüter, die unbemerkt Sorge tragen, dass die Wesen im Verborgenen bleiben.
In Band 01 ist dieses Gefüge bereits aus den Fugen geraten und der Welt, wie wir sie kennen, steht ein heilloses Chaos bevor …

Night Sky ist eine Paranormal Romance-Trilogie.
„Sklave des Blutes“ – Night Sky 01 ist Ende Juli 2011 erschienen.
„Schwur des Blutes“ – Night Sky 02 erscheint im Februar 2012.
„Schicksal des Blutes“ – Night Sky 03 wird im August 2012 veröffentlicht.


2. Wie lange bist du mit der Idee "schwanger" gegangen? Gab es jemanden, der dich darin bestärkt hat, die Idee niederzuschreiben und zu veröffentlichen?

Die Hintergrundidee mit den Sternen hat mich sofort gefesselt. Es glich eher einem Blitzeinschlag, als einer ungewissen Befruchtung. Ich habe mich noch in der sternenklaren Nacht an den PC gesetzt und meine Gedanken niedergeschrieben. Man könnte sagen, ich arbeitete wie besessen an dem Konzept, das sich rasch zu einer Trilogie ausweitete. Nach ungefähr einem Monat begann ich mit dem Schreiben von „Sklave des Blutes“. Erst als ich vier Monate später gute 500 Normseiten fertig hatte, gab ich den Roman für eine erste Einschätzung an Freunde.
Ich bewarb mich zunächst mit der Dilogie „Amorphenblut“ beim Sieben Verlag, die ab Oktober 2012 erscheint. Weil ihnen dies sehr gut gefiel, fragten sie, ob ich noch weitere Ideen/Bücher hätte und so kam es, dass „Sklave des Blutes“ veröffentlicht wurde.


3. Hast du dich bewusst für dieses Genre entschieden oder war die Idee daran schuld?

Beides. Ich hatte vorher schon eine High-Fantasy-Trilogie für den Jugendbereich konzipiert und begonnen zu schreiben und zwei Paranormal Erotik-Romane beendet. Somit befand ich mich bereits im korrekten Genre für „Night Sky“. Der Einfall der Hintergrundgeschichte passte perfekt zu gefährlich-erotischen Vampiren und einer spannenden, romantischen Liebesgeschichte.


4. Wie bist du bei der Verlagssuche vorgegangen?

Seit Jahren lese ich mich durch unzählige Verlags- und Literaturagentenseiten im Internet. Ich brauchte also nicht mit der Suche beginnen, denn irgendwie suchte ich schon eine ziemlich lange Zeit.
Eine Kollegin hatte Kontakt zum Sieben Verlag geknüpft und nachdem ich den ersten Band von Amorphenblut (nach „Sklave des Blutes“ ) fertiggestellt hatte, bewarb ich mich dort. Das Zittern und Bangen währte zum Glück nur kurz. Mein Amorphenblut – „Lyon“ gefiel! In einigen tiefer gehenden Gesprächen kam die Frage nach anderen Projekten auf und so erhielt die Trilogie „Night Sky“ mit dem bereits beendeten 1. Band den Vortritt. Als der Vertrag ins Haus flatterte, war ich die glücklichste Frau auf Erden.


5. Wie hat sich die Zusammenarbeit mit Verlag/ Lektor(in) gestaltet?

Reibungslos und viel, viel lockerer und unkomplizierter als ich jemals für möglich gehalten hätte. Absolut jede meiner neugierigen und unsicheren Fragen wurden und werden stets sofort beantwortet. Ebenso wird auf meine Wünsche eingegangen. Ich bin mehr als froh, dass ich dort die Chance bekam, zu veröffentlichen.

6. Kannst du den LeserInnen dein Gefühl beschreiben, als du dein "Baby" fertig in den Händen gehalten hast?

Das ist erst einige Tage her und es war ein unglaublich gutes Gefühl. Eine Mischung aus Stolz und Ehrfurcht, ein YES-Ruf, mit Luftsprung und ‚mit der Faust in die Luft box‘-Gefühl. Seitdem nehme ich meinen Roman oft in die Hand, betrachte das Cover und lese ein paar Seiten. Gedruckt liest es sich irgendwie anders … viel, viel besser. Der tatsächliche Gedanke, dass das MEIN Buch ist, meine Worte, meine Ideen, der erreichte mich erst später und er macht mich immer wieder aufs Neue superglücklich.

7. Das Buch ist draußen. Der Verlag übernimmt die Werbung. Wie bewirbst du selbst dein Buch? Über Foren? Verteilst du Flyer oder gestaltest du eine Lesung?

Ich bin im Internet sehr aktiv. Meine beiden Webseiten http://www.stephanie-madea.com/ und http://www.stephanie-boesel.com/ sowie http://www.facebook.com/Stephanie.Madea und http://www.facebook.com/Stephanie.Boesel.Schriftstellerin sind stets auf dem Laufenden. Ich twittere und blogge, beantworte gern Fragen  und gebe Interviews aller Art. Auf LovelyBooks lief eine Fragerunde und zurzeit läuft eine Leserunde zu „Sklave des Blutes“ http://www.lovelybooks.de/leserunde/Sklave-des-Blutes-Night-Sky-01-von-Stephanie-Madea-664012578/733996774/?liste=modern.
Meine Eltern ließen Plakate vom Cover drucken und hängten sie mit der großzügigen Erlaubnis zahlreicher Eigentümer inklusive einem Zeitungsartikel in meiner alten Heimatsstadt in Buchläden, im Rathaus und an vielen anderen Plätzen auf. Fotos: http://www.facebook.com/media/set/?set=a.223949544308369.51064.199947123375278.
Ich sponsere signierte Exemplare für Verlosungen, tausche mich aktiv mit Lesern aus und werde mir sicher noch die eine oder andere Aktion einfallen lassen.


8. Welche Resonanz hast du aus dem Familien-/Freundeskreis erhalten. Haben dich alle unterstützt?

Meine Familie hat mich von Anfang an in allem unterstützt. Ohne sie und meinen Lebenspartner hätte ich meinen Traum, Schriftstellerin zu werden, niemals verwirklichen können. Keiner meiner Testleser ist absoluter Fantasy- oder Paranormal Romance-Fan, dennoch konnte „Sklave des Blutes“ sie überzeugen, was mich zutiefst freut. Der Wunsch meiner Familie nach einem Abenteuer-Roman oder einem Thriller, den ich doch mal schreiben sollte, bleibt trotzdem vorhanden. Ich bin sehr glücklich, dass mir alle auf unterschiedliche Weise zur Seite stehen.


9. Hat die Veröffentlichung dein Leben verändert?

Was das Schreiben betrifft, bisher nicht. Ich habe vorher schon jahrelang täglich geschrieben, mich bemüht, ein Buch innerhalb von x Monaten fertigzustellen. Der einzige Unterschied ist, dass die alltägliche Arbeit nun viel mehr Sinn ergibt, weil ich das fertige Buch veröffentlichen darf.
Mein Leben verläuft inzwischen ein klein wenig anders, weil meine Person nun „öffentlich“ ist und mich E-Mails und Nachrichten von fremden Menschen erreichen. Die Internetarbeit ist um ein Vielfaches angewachsen. Aber weil mir ein Gespräch ebenso am Herzen liegt wie das stille Abtauchen in einer Geschichte, freue ich mich sehr über die neuen Kontakte.


10. Gibt es etwas, das du im Nachhinein am Roman ändern würdest oder sagst du abgeschlossen und prima?

Mit jedem Roman, beinahe mit jedem Arbeitstag entwickelt man sich weiter, entdeckt neue Worte, Sätze, Formulierungen oder Hintergründe. Nehme ich ein fertiges Manuskript zur Hand und darf noch korrigieren, dann ändere ich auch. Aber ich glaube, bei einem gedruckten Buch ist es gestattet loszulassen. Es ist, wie es ist und so ist es gut, sonst wäre es nicht erschienen. Bestimmt gibt es den einen oder anderen Satz, der verbesserungswürdig erscheint, doch ich kann wohlwollend in meinem gedruckten Debüt darüber hinwegsehen und versuchen, es im nächsten besser zu machen.

11. Welche Tipps würdest du angehenden Autoren geben?

Nicht wie ich jahrelang schreiben und auf eine Chance warten, sondern sich eine Chance erschaffen, sobald man meint, dass die Zeit reif dafür ist. Die Disziplin wahren, täglich an sich und seinen Texten zu arbeiten. Die Fähigkeit erlernen, konstruktive Kritik anzunehmen und umzusetzen. Lesen, um zu Lernen und Schreiben, um sich seiner tief greifenden Leidenschaft hinzugeben.

12. Wann wird der nächste Band erscheinen? Stehen dieselben Protagonisten im Mittelpunkt?

Der 2. Band „Schwur des Blutes“ erscheint im Februar 2012.
Der Leser darf sich auf alte Bekannte aus „Sklave des Blutes“ freuen, aber ein neues Paar wird um ihre Liebe kämpfen. Der bereits am Rande aufgetretene Halbblüter Timothy Fontaine, der Bruder der geheimnisvollen und mit Alexander Baker verheirateten Josephine, übernimmt mit seiner nebulösen Vergangenheit und einer tödlichen Gabe den Part des Hauptcharakters.



Nun ein paar Fragen zur "Privatperson" Stephanie Madea:

1. Du lebst im Ausland. Inwieweit unterscheiden sich Menschen und Tagesablauf Zyperns zu Deutschland?

Die Zyprer scheinen das Leben leichter zu nehmen. Sie lächeln viel, sind sehr freundlich und hilfsbereit Fremden gegenüber und machen oft den Anschein, den ganzen lieben langen Tag Zeit zu haben. Sie legen eine beneidenswerte Gelassenheit in beinahe alles, was sie tun.
Mein Tagesablauf hat sich kaum verändert. Ich kann weniger Kleidung tragen, weil es so schön warm ist und muss zeitiger das Licht anknipsen, weil es früher dunkel wird.
In meiner Freizeit fahre ich in den Wald, ans Meer oder auch ins Gebirge. Die Natur Zyperns ist aufregend und ein inspirierender Quell, um Kraft und Ideen zu schöpfen.


2. Gibt es ein Gericht, das du gar nicht magst?

Ich bin jemand, der gern Neues entdeckt und erforscht. Ich koche sehr selten nach Rezept, sondern verwende, was die Vorratskammer hergibt. Bittet mich ein Zyprer (was immer der Fall ist, wenn man sich in die Fänge eines Zyprers begibt ), seine selbst gemachten Speisen zu probieren, dann koste ich auch und lasse mir erklären, um was es sich handelt. Ab und zu hätte ich lieber nicht gefragt. ;)
Alles, was vor Fett trieft, mag ich nicht besonders und Exoten wie gegrillte Vogelspinnen oder Heuschrecken mit Schokoüberzug werden mir niemals über die Zunge kommen.
Ansonsten bin ich eine Genießerin.


3. Liebst du Rituale beim Tagesablauf?

Ohne meinen Kaffee am Morgen komme ich nicht so recht in Schwung. Ich liebe es, mich mit Musik in Schreib-Stimmung zu versetzen, die Dusche ist mein Ideen-Zauberkasten und sollte ich in einer Szene festhängen, lege ich mich ins Bett und lasse das Geschehen wie in einem Film ablaufen, träume mich vorwärts, spule zurück, bis mir die Szene gefällt.


4. Gibt es einen Mann in der Öffentlichkeit, der vom Aussehen her dein Traumtyp wäre? Ist er vielleicht Vorlage für deinen Helden gewesen?

Es gibt einige knackige Männer, deren Erscheinungsbild mich zwei-dreimal hinsehen lässt. Ich wüsste jetzt nicht eine Person, sondern würde mir, so wie ich es bei meinen Charakteren mache, einen „Traumtyp“ zusammenbasteln. Ich mag es groß und athletisch, kräftig, aber nicht zu muskulös, längere Haare wie Gabriel Aubry, den Blick vom leider verstorbenen Matthias Streitwieser. Eine imposante Erscheinung mit einem zurückhaltenden und doch wissenden Lächeln. Und klar habe ich meine Helden nach meinen Vorstellungen geschaffen. Ein bisschen Spaß gönne ich mir auch beim Schreiben. ;)
Wichtiger als das Äußere ist mir allerdings das Innenleben, das sich weitaus komplexer gestaltet. Meine Persönlichkeiten sind einzigartig, wie jeder Mensch und jedes Tier.


5. Kennst du ein Zitat, einen Spruch oder eine Lebensweisheit, die auf dich zutreffen könnte?

Seitdem ich als Kind auf dieses Sprichwort gestoßen bin, begleitet und bestimmt es mein Leben: „Träume nicht dein Leben, lebe deine Träume!“

Herzlichen Dank für das sympathische Interview!

Es hat mir viel Spaß bereitet, eure Fragen zu beantworten und ich bedanke mich herzlich für euer Interesse! Liebe Grüße an alle Leser und die Ladys von Lady‘s Lit.

Viele Grüße,
Andromache

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