Sonntag, 15. August 2010

Ein superheißer Buchtipp!

Liebe LeserInnen,

Lolita-Erotik! Ein heißes Eisen. Dieses Themas hat sich die Autorin Sandra Henke angenommen und es in ihrem Roman

"Die Mädchenakademie" (erschienen im Heyne-Verlag)
sinnlich verarbeitet.

Cover-Die-Maedchenakademie

Diesen Roman gibt es auch wieder zu gewinnen. Bitte sendet wie üblich eine E-mail bis zum 19.08.2010 an ladyslit@web.de mit dem richtigen Titel in der Betreffzeile und vergesst nicht eure Adresse. Wir drücken euch wieder ganz fest die Daumen.

Hier unsere Leseeindrücke:


Inhalt

Treten Sie ein in den Geheimclub der Lust

Ein Mädcheninternat als Spielwiese der Lust. »Der Geheimclub der Lolitas« lässt nichts anbrennen! Als die 18-jährige Emma von dem lustvollen Wettbewerb erfährt, den sich vier Mitschülerinnen ausgedacht haben, möchte sie in den Bund aufgenommen werden. Um ihren erotischen Horizont zu erweitern. Und um Christian zu erobern, die äußerst attraktive Aushilfe. Doch der hütet ein Geheimnis, und auch die Lolitas sind merkwürdig verschwiegen, was die verschwundene fünfte Lolita angeht.

Unsere Meinung

Schon zu Beginn des Romans beschreibt die Autorin eine delikate Szene, in der sich Schülerinnen des Mädcheninternats mit ihrem Lehrer sexuell vergnügen, dass es nur so prickelt. Denn die Mädchen, die dem Geheimclub der Lolitas angehören, kennen in der Lust keine Tabus. Prompt werden sie bei dieser Orgie ertappt. Während der Lehrer gehen muss, bekommen die Töchter reicher Eltern nur eine lapidare Abmahnung und das war`s. Also läuft ihr Club im Geheimen weiter. Emma, eine neue Schülerin des Internats, bekommt "Tuchfühlung" mit den Lolitas und kann ihr Interesse an deren Treiben nicht verhehlen, wenn sie auch nicht so freizügig denkt und ihre Grenzen auslotet wie ihre Mitschülerinnen. Verwirrung stiftet noch der attraktive Hausmeister Christian, bei dem nicht nur Emmas Puls in die Höhe schießt.Doch was Emma nicht ahnt, nicht nur Christian, in den sie sich verliebt, verbirgt etwas vor ihr, sondern auf dem Internat und den Lolitas lastet ein dunkles Geheimnis.

In ihrer unnachahmlichen Weise ist es Sandra Henke wieder einmal gelungen, die Leser nicht nur mit ihrer ausgefeilten und tabulosen Erotik zu begeistern, sondern noch als Sahnehäubchen eine kriminalistische Hintergrundstory einzuflechten.Man muss das Buch in einem Rutsch lesen, so fesselnd ist es geschrieben.
Besonders gut gefallen, haben die Charaktere der Mädchen, die unterscheidlicher und facettenreicher nicht sein konnten.
Ein absolutes Lesevergnügen, ein SOMMERHIGHLIGHT!

Viele Grüße,

Andromache

Samstag, 14. August 2010

Die Gewinner stehen fest!

Liebe LeserInnen,

unser virtueller Postkasten ist fast geplatzt. Wir danken allen TeilnehmerInnen für das Mitmachen. Wegen der hohen Beteiligung
hat die Autorin noch ein weiteres signiertes Exemplar gestiftet.
Vielen Dank!

Die Gewinnerinnen stehen fest und wurden benachrichtigt. Das Team von Lady`s Lit gratuliert ganz herzlich.
Alle anderen erwarten neue Chancen, denn bereits morgen stellen wir euch ein weiteres tolles Buch vor, das ebenfalls verlost wird.

Auf dem Blog der Autorin Kim Landers www.meyerlanders.twoday.net wird ebenfalls ein Buch verlost.
Schaut vorbei!

Wir wünschen euch ein wunderschönes Wochenende!

Viele Grüße,

Andromache

Sonntag, 8. August 2010

Brandneuer Titel aus der Feder von Lady`s Lit!

Liebe LeserInnen,

im vergangenen Jahr erschien Teil 1 der Trilogie "Monde der Finsternis" von Elke Meyer.

Seit ein paar Tagen ist Band 2 auf dem Markt, der den Titel
"Mond der verlorenen Seelen" trägt und ebenfalls im Sieben Verlag erschienen ist.

MOND_2_Endcover_1_3

Wir verlosen ein von der Autorin signiertes Exemplar.

Wer an unserer Verlosung teilnehmen will, der schreibt bitte bis zum 13.08.2010 eine E-mail an ladyslit@web.de, in der Betreffzeile bitte den Titel benennen, und vergesst eure Adresse nicht. Wir drücken euch ganz doll die Daumen.

Inhalt:

Aidan ist nun ein Vampirkrieger, dessen menschliche Seite immer mehr verblasst. Es scheint nur eine Frage der Zeit, wann er dem Ruf der Finsternis für immer folgen wird. Amber begegnet dem attraktiven und verwegenen Samuel, der sie vom ersten Moment an fasziniert. Aber auch ihn umgeben düstere Geheimnisse ... Gemeinsam müssen Amber und Aidan neuen Gefahren trotzen, und dabei ihre Liebe zueinander zu einem starken Band werden lassen, das sie vor der Finsternis bewahren kann.

Die erste Rezension dazu ist bei amazon zu finden.

Signierte Exemplare, gerne auch mit persönlicher Widmung, können auch direkt über die Homepage der Autorin bestellt werden:
www.autorin-meyer.de

Auf www.1000mikes.com, Channel "Books of secret" sind bereits im August 3 Episoden aus dem Roman zu hören, die die bekannte Literaturinterpretin Rena Larf vorlesen wird. Kostenloses Download!

Die Termine:

Am 20.08.2010, 27.08.2010 und 07.09.2010 jeweils um 10.15 Uhr



Viele Grüße,

Andromache

Freitag, 6. August 2010

Wir sind wieder zurück mit einem neuen Buchtipp!

Liebe LeserInnen,

ab jetzt sind wir wieder da und präsentieren euch Lesetipps und vieles mehr.

Unser Buchtipp zum Wochenende:


"Flüsterkind" von Mona Michaelsen, erschienen im Verlag Schwarzkop & Schwarzkopf

Cover-Fluesterkind

Unsere Rezensentin Manuela hat es für euch gelesen. Hier ihre Meinung:


Klappentext:


„Irma… es widerstrebt mir, Dich Irma zu nennen. Es widerstrebt mir aber noch mehr, Dich Mama zu nennen. Irgendeine Anrede muss ich aber benutzen, sonst fühlst Du Dich am Ende gar nicht angesprochen.“



Mona Michaelsen war fünf, als sie zum ersten Mal von ihrem Stiefvater missbraucht wurde. Jahrelang ertrug sie ihr Martyrium, ohne mit jemandem darüber reden zu können. Heute, fast vierzig Jahre später, schreibt sie einen Brief an ihre Mutter. Die damals wegschaute, die nichts wissen wollte, den Missbrauch duldete. Endlich berichtet Mona ihr all das, was sie damals nicht sagen durfte. Mit beklemmender Eindringlichkeit konfrontiert sie ihre Mutter mit der schrecklichen Wahrheit. Doch mehr als um ihre Mutter geht es um Mona selbst: Wort für Wort befreit sie sich von ihrer Vergangenheit, indem sie ihre Geschichte erzählt – die wahre Geschichte des Flüsterkinds.


Rezension:

Mona Michaelsen schildert in „Flüsterkind“ ihre Kindheit, die nie eine war. Als ältestes Kind wird sie in Familienverhältnisse hineingeboren, die für sich allein genommen schon eine einzige Katastrophe sind. Mit einem trinkenden, gewalttätigen Stiefvater und einer sich selbst bemitleidenden, lethargischen Mutter lernt Mona schon früh, sich um Haushalt und Geschwister zu kümmern. Die halbe Kindheit verbringt sie in einer Kammer, wird meist nur zur Verrichtung ihrer umfassenden Pflichten und zum Essen herausgelassen. Sie bemüht sich, der ständig klagenden Mutter möglichst alle Arbeit abzunehmen, in der Hoffnung auf ein wenig Zuneigung. Vergeblich.

Im Armenhaus lebend erfahren sie und ihre Geschwister nur Verachtung, Unterdrückung und körperliche Gewalt. Im zarten Alter von fünf Jahren beginnen die sexuellen Übergriffe des Stiefvaters. Nicht heimlich nachts im Dunkel, nein! Am Abend darf Mona sich auf Papas Schoß setzen, um der Familie ein Ständchen zu singen. Und während Mona singt, beginnt der Stiefvater, lediglich durch den Tisch vor den Blicken der anderen geschützt, die Fünfjährige unsittlich zu berühren. Und das ist erst der Anfang.

Unvorstellbar ist, was Mona Michaelsen da beschreibt. Man spürt die Hilflosigkeit, die Unsicherheit des Kindes, das instinktiv spürt, dass Unrechtes mit ihm geschieht, dem aber weißgemacht wird, alles sei in Ordnung. Nicht zuletzt, da die Mutter wegsieht. Als Mona den Mut aufbringt und sich der Mutter endlich anvertraut, erntet sie nichts als Schläge für ihre unverschämten Lügen. Doch selbst das ist nicht das Schlimmste, was der Heranwachsenden widerfährt. Auch ihre Schwester Ulla ist vor dem pädophilen Stiefvater nicht sicher.

Das Buch macht betroffen, man möchte die Kinder in den Arm nehmen, ihnen sagen, wie wertvoll sie sind, dem Treiben ein Ende bereiten.

Bleibt die Frage, warum dieses Buch jedem Leser zu empfehlen ist? Es gibt viele Spielarten von Missbrauch, beginnend mit abschätzigen Bemerkungen, Schlägen, Einfordern von Mitleid, die die Kinderseele schädigen.

In Mona Michaelsens Buch wird deutlich, welch umfassenden Einfluss Mutter und Vater ausüben. Kinder vertrauen dem Urteil der Eltern mehr als sich selbst auf der Suche nach Zuneigung und einem Platz in der Welt. Umso wichtiger ist es, Eltern zu sensibilisieren, im Umgang mit ihren Kindern achtsam zu sein.

Mona Michaelsen hat mit diesem Buch einen Befreiungsschlag vollzogen. Ihr ist es als einziges Kind der Familie gelungen, ein relativ normales Leben zu führen. Und dennoch kann keiner die Kindheit ganz hinter sich lassen.


Ein schönes Wochenende und viel Spaß beim Schmökern!

Viele Grüße,

Andromache

Montag, 5. Juli 2010

SOMMERPAUSE!!

Liebe LeserInnen,

die Gewinner der Verlosung "Sommernachtsträume" wurden ausgelost und benachrichtigt. Viel Spaß beim Lesen. Für alle anderen gibt es neue Gewinnchancen nach der Sommerpause.

Allen wünschen wir einen traumhaften Sommer!

Lady`s Lit beginnt am 04.08.2010,

wenn es wieder heißt:

WIR LESEN UNS!!

Herzliche Grüße an alle

sendet das Team von Lady`s Lit

Freitag, 2. Juli 2010

Wir verabschieden uns in die Sommerpause!

Liebe LeserInnen,

ab morgen hat Lady`s Lit eine Sommerpause. Anfang August sind wir wieder für euch da.

Damit es euch nicht zu langweilig wird, stellen wir euch unsere Sommerlesetipps vor, die es einzeln mit einer kleinen zusätzlichen Überraschungslektüre zu gewinnen gibt.
Wer am Gewinnspiel teilnehmen möchte, der schickt bitte, wie üblich, eine E-mail an ladyslit@web.de unter dem Kennwort "Sommernachtsträume". Und vergesst nicht, eure Adresse mitzuteilen. Einsendeschluss ist der 04.07.2010! Wir drücken euch ganz doll die Daumen.
Wir wünschen allen unseren LeserInnen einen wunderschönen Sommer. Bleibt uns treu!

Herzlichst,

Andromache


Lesetipp Nr. 1:


"Blutfesseln" von Linda Köberl, erschienen im Sieben-Verlag, Herausgeberin Alisha Bionda.

Cover-Blutfesseln

Rezension

Die Hauptprotagonistin Alexandra Romanow ist eine vom Schicksal äußerst gebeutelte Frau. Vor Ihrem Vampirdasein verliert sie durch Unfälle und Krankheiten sowohl ihre Eltern, ihr ungeborenes Kind und zuletzt auch noch ihren Ehemann. Im Jahre 1648 ist die Zeit hart für verwitwte Frauen und Alexandra wird ein Schankmädchen, die auch den Männern gefällig ist. Bis sie an der Schwindsucht erkrankt...
Sergej, ein Kunde und Freund erkennt, dass Alexandra sterbenskrank ist und verhilft ihr zu ewigem Leben...er macht sie zu einem Daywalker. Doch Alexandra hat leider emphatische Fähigkeiten und sie leidet darunter das Blut von Menschen zu trinken. Dies macht das Zusammenleben mit Sergej ausgesprochen schwierig, da er sein Dasein ebenfalls verflucht.
Eines Tages trifft sie in einer gefährlichen Situation auf Christos, einen Nightwalker, und nichtsahnend schließt sie sich mit ihm zusammen und besiegelt somit ihr Schicksal. Kristos ist besessen von Alexandra und will sie zu seiner ewigen Gefährtin machen doch Alexandra wehrt sich verzweifelt gegen ihn und flieht. Doch Christos hat von ihrem Blut getrunken und findet sie immer wieder und zerstört eine Liebe nach der anderen durch Tod !
Linda Koeberl schafft es mit diesem Roman den Leser absolut in den Bann der Geschichte zu ziehen. Sie vermittelt einem auf ganz eindrucksvolle und tolle Art und Weise die Emotionen der Protagonisten. Ich konnte zu jeder Zeit mitfiebern, mitfühlen und mitleiden. Selten habe ich so erotische Liebesszenen gelesen, die zu keinem Zeitpunkt eintönig wirkten. Keine Liebeszene ähnelt der Anderen. Es wird uns Lesern wirklich eine grandiose Vielfalt geboten, die ich bisher wirklich selten gefunden habe. Die Beschreibungen der einzelnen Charaktere bringt sie zum Leben, man hat zu jeder Zeit ein Bild vor Augen. Der Roman hat mich total überzeugt und ich würde mich sehr freuen bald ein neues Buch von Linda Koeberl lesen zu können !

Ein großes Lob an die Autorin, die hier einen ausgesprochen sinnlichen, gefühlvollen und mitreißenden Roman geschrieben hat.

(Die Rezension wurde von Christina geschrieben)

Lesetipp Nr. 2

"Die Maurin" von Lea Korte, erschienen im Droemer Knaur Verlag

Cover-Die-Maurin

Die Zeit im Spanien des 16. Jahrhunderts war eine Zeit schwerwiegender Veränderungen. Wo zuvor islamische Mauren, Juden und Christen friedlich miteinander gelebt hatten, wurden nun Konflikte geschürt. Das katholische Königspaar Ferdinand und Isabella versuchte die islamischen Mauren aus dem Land zu drängen. Ging auch gegen die Juden vor, um an ihr Vermögen zu kommen. Eines ihrer Werkzeuge dabei war die Inquisition. Vor dieser brisanten und bunten historischen Kulisse agieren die Charaktere in Lea Kortes Frauenroman "Die Maurin". Es sind durchweg moderne Charaktere - der braunäugige Softie und Christ Gonzalo, der der Heldin Zarah Herzklopfen bereitet. Solidarische Frauen, weise oder cholerische Männer auf beiden Seiten. Und vor allem Superwoman Zarah, die überall mitmischt, sich und andere aus kniffligen Situationen befreit und nur bei dem wilden Jaime (natürlich hat er grüne Augen!) wird sie wirklich schwach. Dazwischen wird viel, heftig und mit wechselndem Erfolg gekämpft, werden Wunden geschlagen, Blut fließt. Aber schon ist Zarah zur Stelle - siehe oben. Ausführliche Dialoge, die dann auch noch mal vom Dialogpartner reflektiert werden tragen dazu bei, dass das Buch mit 650 Seiten seine Längen hat und man sich schon mal versucht fühlt, Einiges zu überlesen.
Aber der flüssige und spannende Schreibstil der Autorin hält einen immer wieder bei der Stange.
Interessante Schauplätze, eine starke Heldin, ein verwegener Held und eine spannende Handlung. Was will man mehr?
Ein historischer Roman mit dem Prädikat empfehlenswert.

(Die Rezension wurde von Ingeborg geschrieben)

Lesetipp Nr. 3

"Blutfänger" von Claudia Mummert, erschienen im G.Braun Buchverlag

Cover-Blutfaenger

In Claudia Mummerts Thriller "Der Blutfänger" versucht das Ermittlerduo Charlotte Krüger und Tom Berger das Rätsel um eine Serie von vermeintlichen Selbstmorden zu lösen. Nachdem bei den Obduktionen der Leichen festgestellt wird,dass Blut fehlt, beginnt für Charlotte und Tom ein Wettlauf gegen die Zeit. Ein gefährlicher Mmörder muss gefasst werden bevor er erneut zuschlagen kann.
Polizeiinterne Intrigen und emotionale Wechselbäder erschweren zusätzlich die Jagd nach einem Täter ,dessen Profil selbst die Polizei mit Grauen erfüllt.

Claudia Mummert ist mit ihrem Roman " Der Blutfänger" ein spannender Thriller gelungen. Sie verknüpft geschickt die Handlungsstränge und schafft es die einzelnen Charaktere lebendig ung glaubwürdig zu schildern. Das Buch ist bestens dafür geeignet Gänsehaut zu erzeugen und so mancher Leser wird es sich nach der Lektüre zweimal überlegen seine Hände in finstere Öffnungen zu stecken.

Ein gelungener Roman, der neugierig auf weitere Werke der Autorin macht.

(Die Rezension wurde von Beate geschrieben)


DAS TEAM von LADY´S LIT freut sich wieder darauf, wenn es heißt:

WIR LESEN UNS!

Sonntag, 27. Juni 2010

Schlag auf Schlag!

Liebe LeserInnen,

kaum haben wir die Gewinnerin von "Darthula" ausgelost, starten wir die nächste Verlosung.

"The black Club London" von der Lady`s Lit Autorin
Emilia Jones, erschienen im Plaisir d`Amour Verlag

Cover-The-black-club

Inhalt

Der jungen Anwältin Libba Hope wird von ihrem Vorgesetzten kein leichter Auftrag zugeschoben: Sie soll den verruchten Damian Black vom Verkauf seines heruntergekommenen Londoner Nachtclubs überzeugen. Doch als Libba den Club betritt, wird sie nicht nur Zeugin hemmungsloser Sexspiele, sondern läuft auch dem mysteriösen Cedric über den Weg. Dieser hat ebenfalls ein Interesse daran, Damian Black aus dem Weg zu räumen. Während Libba noch glaubt, dass es sich bei dem Verkauf um ein ganz normales Geschäft handelt, braut sich hinter ihrem Rücken ein Krieg zwischen Vampiren und Werwölfen zusammen. Libba gerät in die Schusslinie, und ehe sie sich versieht, ist sie nicht nur nahe daran, ihr Leben aufs Spiel zu setzen, sondern auch ihr Herz.

Teil 3 der Club Noir-Serie.

Wer ein signiertes Exemplar gewinnen möchte, der schreibe bitte bis zum 29.06.2010 eine E-mail an ladyslit@web.de. Wie üblich bitte den Titel im Betreff nennen und nicht die Adresse vergessen! Wir drücken allen ganz fest die Daumen.

Einen schönen Sonntag wünscht euch

Andromache

Dienstag, 22. Juni 2010

More Fantasy...

Liebe LeserInnen,

vielleicht ein wenig mehr Fantasy als Urlaubslektüre gefällig?

Unsere Rezensentin Emilia hat für euch den folgenden Roman gelesen:

"Darthula" von Petra Hartmann, erschienen im arcanum-fantasy Verlag.

Darthula_Cover

Wir verlosen ein Exemplar davon. Wer teilnehmen möchte, schreibt bitte bis zum 26.06.2010 eine E-Mail an ladyslit@web.de, in der Betreffzeile bitte den Titel, und vergesst nicht Eure Adresse.
Wir drücken Euch natürlich wieder ganz fest die Daumen!


Rezension:

Auch wenn mich der Name „Darthula“ zuerst an einen altbekannten Blutsauger erinnerte, hat diese Geschichte absolut nichts mit Vampiren zu tun. Vielmehr steckt dahinter eine sagengleiche Erzählung à la Troja.
Der mächtige König Caibar hat Prinzessin Darthula zu seiner Braut auserkoren. Doch die ist nicht nur schön, sondern auch stolz. Sie denkt gar nicht daran, dem eingebildeten Hünen gefällig zu sein. Sie schlägt seinen Antrag aus und weckt damit seinen Zorn. Er verlässt den Hof von Darthulas Familie, nur um kurze Zeit später zurückzukehren und diesen mit seiner gewaltigen Armee zu überrennen. Alles, was er übrig lässt, sind Tod und Elend – und Darthula, als einzige Überlebende ihrer Familie. Sie flieht mit ihrem Geliebten übers Meer. Doch es dauert nicht lange, ehe es zur alles entscheidenden Gegenüberstellung kommt.

Petra Hartmann hat sich schon immer darauf verstanden, den Leser in ihre fantastischen Welten zu entführen. Sie erzählt von Helden und Bösewichten und von einer Frau, die nicht nur tatenlos daneben steht, sondern selbst in den Kampf eingreift. Auch wenn die Geschichte etwas tragisch daher kommt, überzeugt sie durch den hervorragenden Schreibstil der Autorin.
Um Missverständnissen vorzubeugen, sei erwähnt, dass es sich bei „Darthula“ um den zweiten Band aus der Reihe „Weltenwanderer“ des Arcanum Fantasy Verlages handelt. Dies sind keine Romane in Taschenbuchform, sondern eigenständige Novellen, aufgemacht in stabilem Heftformat. Gute Unterhaltung für zwischendurch und günstig im Preis.

Viele Grüße,

Andromache

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