Donnerstag, 2. Februar 2012

Interview mit dem Autor Guido Krain inkl. Verlosung!

Liebe LeserInnen,

im vergangenen Jahr haben wir euch Guido Krains Roman "Masken der Sinnlichkeit" vorgestellt.
Wir freuen uns, dass der Autor uns Rede und Antwort gestanden hat. Als kleines Bonbon verlosen wir auch ein signiertes Exemplar dieses tollen Romans.

Cover-Masken-der-Sinnlichkeit1

Wer ihn gewinnen möchte, der schreibt bitte bis zum 10.02.2012 eine E-Mail an ladyslit@web.de und nennt uns im Betrefffeld die Lösung der folgenden Frage:

Aus welcher Reihe stammt der Roman?

Wir drücken euch ganz fest die Daumen.

Im Anschluss jetzt das Interview mit Guido Krain und danach noch einmal die Buchvorstellung aus dem vergangenen Jahr!
Viel Spaß beim Stöbern!

1. Lieber Guido,

wann kam Ihnen die erste Romanidee? Können Sie sich noch an den Moment erinnern? Gab es einen Auslöser?
[GK] Romanideen hatte ich schon von frühester Jugend an. Das erste Mal konkretisiert habe ich eine solche Idee aber erst im Studium, mit 19 Jahren. Es war ein düsterer Science Fiction-Schinken, den ich aber nie fertig gestellt habe. Der Auslöser war vielleicht, dass ich relativ allein in einer fremden Stadt festsaß und jemanden zum Kommunizieren brauchte. Und Papier ist ja bekanntlich geduldig.

2. Auf Ihrer Homepage steht, dass Sie Biologie, Japanologie und Medienkultur studiert haben. Inwiefern prägen diese Studien Ihre literarische Arbeit?
[GK] Es ist schwer zu sagen, ob meine Studien meine Arbeit prägen oder ob ich meine Studienfächer gewählt habe, weil ich mich bestimmte Dinge faszinieren. So fasziniert es mich hinter die Dinge zu schauen und Zusammenhänge zu erkennen. Wenn man sich intensiv mit den Naturwissenschaften befasst, eröffnen sich ganze Welten, die dem Durchschnittsmenschen verschlossen bleiben. Unsere Wirklichkeit ist unfassbar komplex und man bekommt zuweilen erstaunliche Antworten, wenn man sich zum Beispiel fragt, warum Lebewesen aussehen, wie sie nunmal aussehen. Oder warum wir Menschen dazu tendieren, abergläubisch zu sein. Alles hat einen Grund. Und genau das ist es, was mich so fasziniert.
Wenn ich eine fiktive Welt erschaffe, bemühe ich mich darum, diese Welt in sich stimmig zu machen. In einer Fantasy-Welt bedeutet dies zum Beispiel, eigene Naturgesetze zu definieren und sich auch an diese zu halten. Wirklich fremde Wesen sehen eben nicht nur anders aus, sondern verhalten sich auch nicht wie Menschen. Dies gilt für meine Fantasy-Romane ebenso wie für Science Fiction oder Steampunk. An der Welt, die hinter "Elfenmond" und "Cvon" steht, habe ich viele Jahre gearbeitet, bevor der erste Roman erschien. Für "Argentum Noctis", dem Steampunkroman, an dem ich aktuell arbeite, habe ich nicht so viel Zeit, aber ich plane auch hier, keine Kompromisse zu machen.
Japanologie war für mich aus einem anderen Grund interessant: die japanische Kultur - besonders die alte japanische Kultur ist so faszinierend anders als die unsere, dass sie selbst aus einem Fantasy-Roman stammen könnte. Das schlägt sich sogar in der Sprache nieder. Um flüssig japanisch sprechen zu können muss man "anders" und "in einer anderen Reihenfolge" denken. Dieses Phänomen gibt es wohl in jeder Fremdsprache, aber im Japanischen ist dies wirklich extrem. Hier wurde mir bewusst, wie sehr eine Sprache eine Denkweise beeinflusst. Im Japanischen gibt es zum Beispiel kein Futur. Viele Begriffe sind nur schwammig definiert und es gibt sehr viele gleichklingende Worte, die man bei uns als "Teekesselchen" bezeichnen würde. Der Sinn dieser Worte wird dann nur aus dem Zusammenhang klar. Außerdem drückt jede Anrede ein bestimmtes Verhältnis zwischen Sprecher und Zuhörer aus. Anders ausgedrückt: Wer japanisch wirklich beherrscht, ist in der Lage, extrem poetisch, mehrdeutig und unterschwellig freundlich oder unfreundlich zu sein. Und genau das ist meiner Meinung nach der Grund, der uns japanische Poesie, Kunst und Kultur so fremdartig erscheinen lässt. Mir ist bei diesem Studium wieder einmal klar geworden, wie wunderbar präzise deutsch eigentlich ist.
In meine Arbeit ist dies insofern eingeflossen, als dass ich bei der Kreation von Fantasy-Welten sehr viel Wert auf Sprachen lege. Gerade bei "Cvon" ist das wohl immer wieder zum Ausdruck gekommen.


3. Bitte erzählen Sie uns doch etwas über das Entstehen Ihres letzten Romans "Masken der Sinnlichkeit".
[GK] "Masken der Sinnlichkeit" ist in drei Monaten entstanden. Da es mein erster Roman mit historischem Hintergrund war, rechnete ich mit langen Recherchen, um einen passenden Ort für die Handlung zu finden. Doch erstaunlicherweise fand ich schon nach wenigen Stunden einen deutschen Landesfürsten, der in meinen Roman passte, als wäre er dafür erfunden worden. Carl Eugen von Württemberg war ein verschwenderischer Despot, der den Begriff "Dekadenz" ganz neu definiert hat und sich in erster Linie für schöne Frauen interessierte. Dann brach der Mann auch noch völlig überstürzt aus ungeklärten Gründen nach Venedig auf, um sich dem Karneval hinzugeben - Perfekt. Auch die restliche Arbeit erwies sich als sehr flüssig und angenehm.


4. Was hat Sie dazu bewogen einen erotischen Roman zu schreiben?
[GK] Es hat einfach alles gepasst. Die Herausgeberin Alisha Bionda hat mir angeboten, einen Roman für ihre Reihe "Ars Amoris" zu schreiben, an dessen erstem Band ich mich schon mit einer Kurzgeschichte beteiligen konnte. Erklärtermaßen geht es in dieser Reihe darum, ein möglichst breites Spektrum erotischer Phantastik abzubilden und somit eine Art "Gesamtkunstwerk" zu schaffen. Ich erhielt also die Gelegenheit, etwas - wie ich meine - völlig neues auszuprobieren: Ich wollte einen Roman schreiben, der sein Etikett "erotisch" nicht in erster Linie durch ausschweifende Schilderung von Sexszenen verdient, sondern durch etwas im Hintergrund schwelendes. Ich war sozusagen auf der Suche nach der "Essenz" dessen, was sich im eigentlichen Akt entlädt. Ich denke, mir ist das ganz gut gelungen. Und "nebenher" habe ich auch noch eine, wie ich meine, recht spannende Geschichte erzählt.
Ich denke, dass Alisha Bionda sich mit ihren Reihen sehr um die deutsche Literaturszene verdient macht, indem sie neue Ideen einfach zulässt. Gerade die Reihe Ars Amoris zeigt, dass erotische Phantastik eben nicht - wie allgemein üblich - auf Vampire und Werwölfe reduziert werden sollte. Die schönste Sache der Welt hat eben viele Facetten.


5. Welche Ihrer Helden mögen Sie am meisten und weshalb? Würden Sie einem oder mehreren gerne in der Realität begegne?
[GK] Ich mag nicht nur meine Helden sondern auch die meisten meiner Fieslinge, auch wenn ich nicht unbedingt jedem von denen begegnen wollte ;o). Am allerliebsten würde ich nicht nur meinen Helden begegnen, sondern auch die Welten Besuchen. In der Elfenmondwelt würde ich dann am liebsten auch gleich bleiben.

6. In welchen Genres schreiben Sie und in welchen würden Sie gerne auch schreiben?
[GK] Ich bin ganz klar Phantastik-Autor. Meine Genres sind Fantasy, Science Fiction, Steampunk, Cyberpunk und Horror. Ich habe in all diesen Genres schon geschrieben, wenngleich mir noch eine Veröffentlichung im Cyberpunk-Genre fehlt. Eine Ausnahme mache ich für den Krimi-Bereich. Wieder war es hier Alisha Bionda, die mir mit ihrer Sherlock Holmes-Anthologie "der verwunschene Schädel" einen "Schubs" in eine neue Richtung gegeben hat.

Wir stellen immer gern noch ein paar "private" Fragen, um den Autor den LeserInnen näher zu bringen.

1. Gibt es ein bestimmtes Schreibritual bei Ihnen?
[GK] Nein, ich glaube nicht.


2. Zu welcher Tageszeit schreiben Sie gewöhnlich?
[GK] Grundsätzlich nachts.

3. Lieben Sie Musik? Wenn ja, welche Richtung?
[GK] Da bin ich sehr vielseitig interessiert. Ich bin zum Beispiel ein großer Doro Pesch Fan. Für mich persönlich ist ihr "Love me in Black" eine Art Soundtrack zu "Luna" aus "Elfenmond" - Praktisch jeder meiner Helden und Schurken hat wohl irgendwann seine Hymne. Die großartigste Stimme aller Zeiten hat für meine Ohren Alannah Myles. Ich liebe aber auch gute Filmmusik wie zum Beispiel "Crimson Tide"


4. Welcher Schriftsteller fasziniert Sie und weshalb?
[GK] Elaine Cunningham ist ganz klar meine Favoritin, auch wenn man sie im Original lesen muss, um sie wirklich zu genießen. Diese Frau hat eine Magie in der Sprache - sagenhaft.


5. Sind Sie ein Langschläfer oder ein Frühaufsteher?
[GK] Da ich meistens nachts arbeite, muss ich mich wohl als Langschläfer bezeichnen, auch wenn ich selten mehr als 5 oder 6 Stunden schlafe.


6. Was ist hier Lieblingsgericht?
[GK] Ich bin ein viel zu begeisterter Esser und habe viele Lieblingsgerichte. Zu meinen absoluten Favoriten zählt aber Sauerbraten.


7. Jeder Mensch hat ja einen Tick, eine Marotte. Welches ist ihrer?
[GK] Ich habe mir einen riesigen schwarzen Kühlschrank neben meinen Schreibtisch gestellt, um meine Versorgung mir gekühlten Getränken sicherzustellen. Zählt das?

Das zählt, lieber Guido.*Lach*

Wir danken Guido Krain für das sympathische Interview!

Es grüßt euch eure Emilia.

Die Vorstellung aus 2011:

Dieses Mal konnte die Herausgeberin Alisha Bionda für den 6. Band der Reihe Ars amoris den Autor Guido Krain gewinnen. Er legt mit 'Masken der Sinnlichkeit' eine Geschichte vor, die von den bunten und lasterhaften Vergnügungen an einem Fürstenhof erzählt. Zugleich spielen aber auch dunkle Schatten eine Rolle. Sowohl in Form eines Dämons, der die Hauptfigur Vanadis immer wieder heimsucht, aber auch in Form der adeligen Männer, die ihre Triebe schonungslos an den Frauen ausleben.
Bei Vanadis handelt es sich um ein Bauernmädchen, das jedoch für körperliche Arbeit nicht geschaffen ist. Viel zu zerbrechlich sind ihr Körper und ihr Gemüt. Obendrein ist sie geprägt von ihrem wunderschönen und gleichzeitig fremdartigen Aussehen, das sie schon von Geburt an in eine Außenseiterrolle verbannt. Lediglich die Baroness Bianchi erkennt, dass Vanadis etwas ganz Besonderes ist. Sie kauft das schüchterne Mädchen von ihrer Familie frei und nimmt sie als Zofe mit an den Fürstenhof.
Dort angekommen sieht sich Vanadis mit geradezu rauen Sitten konfrontiert. Sie kann sich nur schwer an ihre neue Umgebung gewöhnen. Zum Glück stehen ihr die Baroness und das liebenswerte Dienstmädchen Michelle zur Seite. Außerdem gibt es da noch den seltsamen Schatten, von dem Vanadis verfolgt wird, und der nun, am Fürstenhof, immer häufiger auftaucht. Sie erkennt in ihm einen Dämon, der seine schützende Hand über sie legt und sämtliche Ängste von ihr nimmt. Er zeigt ihr die Bedeutung der Leidenschaft, die bislang tief verborgen in ihr geruht hat.
Als der Hofstaat sich schließlich nach Venedig begibt, um dort den ausschweifenden Freuden des Karnevals zu verfallen, erkennt Vanadis, welches Schicksal vor ihr liegt.
Der Autor entführt den Leser hier in eine Welt des Pompösen und der Dekadenz. In rauschenden Bällen mit schillernden Kostümen und Masken versuchen die Frauen sich gegenseitig an Schönheit zu übertreffen, während die Männern nach dem besten Leckerbissen Ausschau halten. Mittendrin verliert sich Vanadis zwischen ihrer Zerbrechlichkeit und der starken Präsenz ihres Dämons.

Fazit: Kein Kuschel-Sex für Romantiker, sondern düstere Erotik mit paranormaler Würze.





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Dienstag, 31. Januar 2012

Wir sind zurück mit einem neuen Buchtipp!

Liebe LeserInnen,

unsere Andromache muss leider aus gesundheitlichen Gründen eine Weile pausieren. Aber wir wollen euch auch weiterhin mit Buchvorschlägen, Interviews und Gewinnspielen versorgen.
Die Aufgabe habe ich, Emilia Jones, übernommen, euch für die nächste Zeit neue lesenswerte Bücher vorzustellen.

Gleich heute habe ich einen Buchtipp für euch, ganz frisch aus der Druckerei:

Cover-Time-Travellers

Mit TIME TRAVELLERS von Margret Schwekendiek erschien der zweite Band der von Alisha Bionda herausgegebenen DARK WOR(L)DS-Reihe bei p.machinery.
Das Buchumschlagsmotiv war das letzte grafische Werk des verstorbenen Künstlers Andrä Martyna.

TIME TRAVELLERS
Margret Schwekendiek
p.machinery
Roman - DARK WOR(L)DS, Band 2 - Social Fiction
Taschenbuch - 188 Seiten - 13.90 EUR
ISBN: 9783942533201
Januar 2012
Hrsg. Alisha Bionda
Rundumcover: Andrä Martyna
Innengrafiken: Crossvalley Smith
Amazon: http://www.amazon.de/Time-Travellers-Trans-Time-Net-Inc-durch/dp/3942533103/ref=sr_1_14?s=books&ie=UTF8&qid=1327220145&sr=1-14

Mit "Trans-Time-Net, Inc." durch die Zeit

Ich bin Cate Nichols, Ihre Begleiterin durch die Historie. Bei TTN bekommen Sie für fast jede Preisklasse Ihre persönliche Zeitreise. Möchten Sie bei Ihrer eigenen Zeugung zusehen? Möchten Sie wissen, ob Ihr Ururururgroßvater tatsächlich ein Kriegsheld gewesen ist? Oder ob Marylin Monroe tatsächlich mit JFK im Bett gelegen hat? Kein Problem. Schon für rund zehntausend Credits können Sie für eine Stunde in die Vergangenheit reisen. Wer mehr Geld ausgeben kann und will, wird früher oder später bei mir landen, denn ich leite die großen Reisen in die Geschichte. Ob Sie Julius Cäsar beim Überqueren des Rubikon beobachten wollen, den Sonnenkönig in all seiner verschwenderischen Pracht begutachten, oder ob Sie die Schlacht von Gettysburg miterleben möchten ¬ mit mir ist alles möglich. Ich beantworte Fragen, erkläre Hintergründe und achte auf Sie. Genau das ist meine vornehmste Aufgabe. Es soll ja zu keinem Paradoxon kommen, weil einer meiner Schützlinge auf eigene Faust Exkursionen unternimmt. Wir bewegen uns unerkannt innerhalb des Zeitnetzes. Verlässt aber einer der Touristen den Neuraltransmitter, verwandle ich mich von der freundlich-kompetenten Reiseleiterin in das, was ich früher einmal gewesen bin ¬ die Spezialagentin Nichols, die wegen zu harten körperlichen Einsatzes als nicht tragbar aus dem Außendienst der staatlichen Sicherheitsorgane suspendiert wurde.

Weitere Informationen künftig auch hier: http://www.literra.info/buecher/buch.php?id=8819

Viele Grüße eure Emilia

Samstag, 17. Dezember 2011

FROHE WEIHNACHTEN! Wir verabschieden uns für 2011!

Das Team von Lady`s Lit wünscht allen FROHE WEIHNACHTEN!



Liebe LeserInnen,

nachdem unsere große Weihnachtsverlosung abgeschlossen ist, beschließen wir nun 2011 mit diesem Gruß.

Folgende Beiträge wurden von den Lesern als die "Besten" gewählt:

1. Und weiter geht es mit den Debütperlen

2. Verlegerin und Autorin

3. Elfenschrift

4. Eine Sahnestück im Bücherregal

5. Sonne, Wein und prickelnder Sex!

Herzlichen Glückwunsch an die Gewinner!!!!

Wir werden bis ca. Mitte Januar eine kreative Schaffens- und physiologische Erholungspause einlegen, um euch viele neue Bücher und ringsum die Literatur vorstellen zu können.

Unser ganz besonderer Dank gilt unseren LeserInnen, die uns so zahlreich die Treue halten und uns mit ihren E-Mails erfreuen. Des Weiteren möchten wir uns bei allen bedanken, die unseren Blog unterstützen, von den Verlagen bis hin zu den Autoren.
Ohne alle Beteiligten wäre unser Blog nicht halb so viel erfolgreich!

Wir wünschen allen ein wunderschönes, ruhiges und besinnliches Weihnachtsfest und ein gesundes Neues Jahr!


Herzlichst euer Lady`s Lit-Team

Montag, 12. Dezember 2011

Unser letzter Beitrag für 2011 und Countdown für die Verlosung!

Liebe LeserInnen,

bevor ihr unseren letzten Buchtipp fürs Jahr 2011 lesen könnt,
möchten wir euch nochmal darauf aufmerksam machen, dass der letzte Countdown unserer Weihnachtsverlosung startet.
Wir fragten euch nach dem besten Beitrag auf unserem Blog.
Einsendeschluss für das Gewinnspiel ist der 16.12.2011 bis 0.00 Uhr.
Jetzt habt ihr noch 4 Tage Zeit, um eure Votings an ladyslit@web.de zu senden und die Chance auf ein Buchpaket zu ergattern. Nennt uns den Titel des favorisierten Blogbeitrags in der Betreffzeile eurer E-Mail und schwupps seid ihr im Lostopf.
Also los geht`s!! Wir drücken allen ganz fest die Daumen.




Unser letzter Buchtipp 2011:

"Masken der Sinnlichkeit" von Guido Krain, erschienen im Fabylon Verlag, band 6 der Reihe "Ars amoris"

Cover-Masken-der-Sinnlichkeit1

Unsere Meinung:

Dieses Mal konnte die Herausgeberin den Autor Guido Krain gewinnen. Er legt mit „Masken der Sinnlichkeit“ eine Geschichte vor, die von den bunten und lasterhaften Vergnügungen an einem Fürstenhof erzählt. Zugleich spielen aber auch dunkle Schatten eine Rolle. Sowohl in Form eines Dämons, der die Hauptfigur Vanadis immer wieder heimsucht, aber auch in Form der adeligen Männer, die ihre Triebe schonungslos an den Frauen ausleben.
Bei Vanadis handelt es sich um ein Bauernmädchen, das jedoch für körperliche Arbeit nicht geschaffen ist. Viel zu zerbrechlich sind ihr Körper und ihr Gemüt. Obendrein ist sie geprägt von ihrem wunderschönen und gleichzeitig fremdartigen Aussehen, das sie schon von Geburt an in eine Außenseiterrolle verbannt. Lediglich die Baroness Bianchi erkennt, dass Vanadis etwas ganz Besonderes ist. Sie kauft das schüchterne Mädchen von ihrer Familie frei und nimmt sie als Zofe mit an den Fürstenhof.
Dort angekommen sieht sich Vanadis mit geradezu rauen Sitten konfrontiert. Sie kann sich nur schwer an ihre neue Umgebung gewöhnen. Zum Glück stehen ihr die Baroness und das liebenswerte Dienstmädchen Michelle zur Seite. Außerdem gibt es da noch den seltsamen Schatten, von dem Vanadis verfolgt wird, und der nun, am Fürstenhof, immer häufiger auftaucht. Sie erkennt in ihm einen Dämon, der seine schützende Hand über sie legt und sämtliche Ängste von ihr nimmt. Er zeigt ihr die Bedeutung der Leidenschaft, die bislang tief verborgen in ihr geruht hat.
Als der Hofstaat sich schließlich nach Venedig begibt, um dort den ausschweifenden Freuden des Karnevals zu verfallen, erkennt Vanadis, welches Schicksal vor ihr liegt.
Der Autor entführt den Leser hier in eine Welt des Pompösen und der Dekadenz. In rauschenden Bällen mit schillernden Kostümen und Masken versuchen die Frauen sich gegenseitig an Schönheit zu übertreffen, während die Männern nach dem besten Leckerbissen Ausschau halten. Mittendrin verliert sich Vanadis zwischen ihrer Zerbrechlichkeit und der starken Präsenz ihres Dämons.

Fazit: Kein Kuschel-Sex für Romantiker, sondern düstere Erotik mit paranormaler Würze.

Viele Grüße,

Andromache

Samstag, 10. Dezember 2011

Unser Schmökertipp!

Liebe LeserInnen,

bevor wir uns in die Weihnachstpause begeben, werden wir euch noch bis zum Ende der großen Verlosung zwei lesenswerte Bücher vorstellen. Vielleicht sind diese Beiträge eure Favoriten für das Gewinnspiel?
In diesem Zusammenhang möchte ich nochmal darauf hinweisen, dass unser Gewinnspiel am 16.12. 2011 um 0.00 Uhr abläuft. Also Countdown läuft! Wir sind gespannt über eure Votings!

Hier aber unser vorletzter Beitrag:

Cover_Schlagzeile

Die Schlagzeile von Petra Hartmann!

Geschenk-Idee gesucht?

Liebe LeserInnen,

Weihnachten naht mit großen Schritten und Euch fehlt noch eine zündende Idee für das ideale Geschenk? Wie wäre es dann mit einer PersonalNovel?
Bei einer PersonalNovel handelt es sich um ein individuell personalisiertes Buch bzw. einen Roman, in dem Ihr selbst, Eure Bekannten und Freunde die Hauptrolle oder diverse Nebenrollen spielen könnt.
Die PersonalNovels werden extra geschrieben, um den handelnden Figuren einen individuell gewünschten Namen, das Aussehen oder den Wohnort zu verpassen. Untertitel, Coverbild und Ausstattung des Buches können ebenfalls angepasst werden.

Die aus dem Phantastik-Bereich bekannte Autorin Petra Hartmann gehört seit kurzem zu dem Kreis der PersonalNovel-Autoren. Fernab von Elfen, Drachen & Co. stellt sie hier in ihrem Roman „Die Schlagzeile“ ihr humoristisches Können unter Beweis.
Ihre Hauptfigur Helene Jordan arbeitet seit fünf Jahren als Lokalredakteurin für das Kleinweltwinkeler Tageblatt. Wie jedes Jahr bereitet ihr das Sommerloch auch dieses Mal Kopfzerbrechen. Wo soll man schließlich eine perfekte Schlagzeile hernehmen, wenn in Kleinweltwinkel und den umliegenden Dörfern Barkhenburg und Reubenhausen nichts – aber auch gar nichts los – ist? Da kommt ihr der Diebstahl der Statue des Heiligen Hubertus gerade recht. Immerhin genügt dies als Grund, um die ohnehin schon seit Jahrhunderten währende Fehde zwischen den Barkhenburgern und den Reubenhausenern wieder aufleben zu lassen. Helene ist bei jeder Konfrontation sofort zu Stelle, sei es bei der Spurensuche in der Kirche, einer Schlägerei auf dem Fußballplatz oder einer kurzfristig anberaumten Krisensitzung des Ortsrates. Einer beschuldigt den anderen und am Ende erreichen die Ereignisse rund um den Heiligen Huberts einen beinahe lächerlichen Höhepunkt. Gut für Helene, denn sie hat daraufhin genügend Stoff, um das Sommerloch mit einer großartigen Story zu füllen. Wäre da nicht der Altverleger, der im letzten Augenblick den Super-GAU eines jeden Lokalredakteurs auslöst.
Petra Hartmann legt hier eine flott erzählte Geschichte vor. Sie bietet unglaublich lebendig wirkenden Figuren und viele Stellen zum Schmunzeln. Ein toller Roman zum Verschenken – und natürlich auch für alle, die sich selbst beschenken möchten!

Insgesamt sind bei diesem Roman acht weibliche und 19 männliche Rollen personalisierbar. Es müssen jedoch nicht alle Möglichkeiten genutzt werden. Die Vorgaben können auch ohne Veränderung übernommen werden.
Ausführlichere Infos zu den personalisierbaren Büchern sind auf der Homepage www.personalnovel.de zu finden. Hier gibt es auch einen „Kurz-Test“, mithilfe dessen die Funktion ausprobiert werden kann.
Direkt zu dem Roman „Die Schlagzeile“ von Petra Hartmann geht es unter folgendem Link: www.personalnovel.de/romane/book/444/die-schlagzeile

Wir wünschen Euch viel Spaß beim Testen und Verschenken!

Viele Grüße,

Andromache

Samstag, 3. Dezember 2011

Pünktlich zum Start der Woche ein brandheißer Buchtipp!

Liebe LeserInnen,

parallel zu unser "Großverlosung" stellen wir euch weiterhin bis zu unserer Jahreswechselpause wunderbare Romane vor.

Heute ist es "Atemlose Begierde" von Isabelle Sander, erschienen im Ullstein Verlag. Auch diesen Roman gibt es natürlich wieder zu gewinnen!

Wer auch an dieser Verlosung teilnehmen möchte, der muss eine Frage beantworten und die Lösung bis zum 09.12.2011 an ladyslit@web.de senden! Auch hier gilt: Nur die richtigen Lösungen kommen in die Lostrommel und auch nur die Einsendungen, die eine Adresse enthalten!

Hier die Frage, bevor wir den Roman und Isabelle Sander vorstellen:

In welcher europäischen Hauptstadt trifft die Heldin Jo ihren früheren Geliebten Rick wieder?

Die Antwort setzt bitte in die Betreffzeile eurer E-Mail. wir drücken allen ganz fest die Daumen.
Außerdem möchte ich noch einmal erwähnen, dass parallel dazu unsere große Verlosung läuft. Schreibt uns, welcher Beitrag von Lady`s Lit 2011 euch besonders gefallen hat. So einfach geht das!

Cover-Atemlose-Begierde

Unsere Meinung:

Die Künstlerin Johanna, genannt Jo, lebt in Berlin an der Seite des Architekten Ivo, einer nach außen hin perfekt erscheinenden Beziehung. Ihr Leben verläuft in geordneten Bahnen. Jo jedoch langweilt sich. Als sie geschäftlich nach London reist, trifft sie in der schillernden Kunstszene auf ihren früheren Liebhaber Rick. Ein Mann, der sie schon damals mit seiner Leidenschaft und Sinnlichkeit um den Verstand brachte. Es kommt wie es kommen muss, Jo lässt die Affäre zu Rick neu aufleben. Beide beginnen ein prickelndes Spiel'

Fesselnd, prickelnd und detailreich beschreibt die Autorin jede erotische Begegnung zwischen Rick und Jo, ohne dabei ins Vulgäre abzurutschen. Im Gegenteil schafft sie es, für den Leser eine intime Stimmung zu zaubern, die in die Geschichte hineinzieht und alles intensiv miterleben lässt. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet. Sofort rotieren im Kopfkino Bilder der Helden. Rick ist sexy, verführerisch, aber undurchschaubar. Genau das ist es, gepaart mit seiner Dominanz, was Jo zu ihm hinzieht, auch wenn sie dabei in einen Gewissenskonflikt gerät. Sie, deren sexuelle Wünsche durch Ivo stets unbefriedigt blieben, erfährt durch Rick Erfüllung. Die Ich-Perspektive des Romans wirkt zu keiner Zeit störend, denn der sehr flüssige und unterhaltsame Stil von Isabelle Sander zieht einen von der ersten Seite an in den Bann.
Ein wunderschöner und gefühlvoller Erotikroman, den man sehr gerne weiterempfiehlt.

Interview mit Isabelle Sander


1. Liebe Isabelle, wie bist du zum Schreiben gekommen?

Ich hatte Lust zu experimentieren und Bilder, die ich mit mir rumtrage, in Sprache umzusetzen. Ich wollte sehen, was passiert, wenn ich mein persönliches Kopfkino mit anderen teile und so habe ich mich eines Tages hingesetzt und diese Geschichte aufgeschrieben. Auf Reaktionen warte ich immer noch.

2. Was magst du besonders an Erotik?

Ich muss gestehen, ich bin kein Fan von explizit erotischer Literatur. Was mir besser gefällt, ist, wie einige wenige Autoren ganz selbstverständlich Sex in ihre Romane einfließen lassen. Dabei denke ich z. B. an Bret Easton Ellis, dem zwar immer vorgeworfen wird, Sexszenen strategisch einzusetzen, aber er scheut sich weder davor, die Dinge beim Namen zu nennen, noch stoppt er die Geschichte, wenn es zur Sache geht. Und genau da setzt mein Interesse an. Beim Schreiben nicht aufzuhören, wenn es zwischen den Protagonisten wärmer und feuchter wird, sondern weiter zu fantasieren und Worte dafür zu finden.

3. Was hat dich zur Romanidee inspiriert?

Für den Protagonisten Rick hatte ich eine Muse, die mir die Geschichte eingeflüstert hat. Sie hat mich lange Zeit begleitet und es war eindeutig Liebe auf den ersten Blick. Eine sehr schöne Erfahrung.


4. Worin lag für dich der Reiz, London als Schauplatz zu wählen?

Kennst du die Stadt von Besuchen?
Ich kenne London sehr gut. Hab Jahre lang dort gelebt und gearbeitet und bin nach wie vor mehrmals im Jahr dort. London hat sich mir regelrecht als Schauplatz dafür aufgedrängt.

5. Deine Heldin Jo lebt in einer stabilen, aber langweiligen Beziehung und sucht den Kick bei ihrem ehemaligen Lover Rick. Glaubst du, dass so etwas real auf viele Paare zutrifft?

Ich glaube, dass es einige Frauen gibt, die von ihrem Mann nicht das bekommen, was sie möchten − und umgekehrt. Vor allem in langjährigen Beziehungen, wenn sich persönliche Vorlieben auf beiden Seiten erst durch die Erfahrung herauskristallisieren und Frauen zu ihren sexuellen Wünschen stehen lernen und das dann auch einfordern. Aber nicht nur das: Ich glaube, das Schlimmste für Frauen ist, wenn sie sich unsichtbar fühlen in einer Beziehung, wenn sie als Frau nicht mehr wahrgenommen werden. Und die beiden Dinge in Kombination können, wenn sie nicht frühzeitig ausgesprochen werden, zu ziemlichem Chaos führen, glaube ich.

6. Liegt deiner Meinung nach der Reiz in der Heimlichkeit oder daran, etwas Verbotenes zu tun? Oder woran sonst?

Verbote und Heimlichkeiten machen alles erst aufregend, aber problematisch zugleich. Ich würde mir einen gesunden Dialog über Sex und Pornografie in unserer Gesellschaft wünschen, bei dem Frauen und Männer gegenseitig ihre Bedürfnisse und Vorstellungen klar auf den Tisch legen können, sich nicht davor scheuen zu sagen, was sie wirklich anturnt und was nicht und sich daraus für alle ein erfüllendes Sexualleben entwickelt. Keine Heimlichkeiten, sondern Klartext.

7. Welche deiner Figuren würdest du im wirklichen Leben gerne einmal treffen und weshalb?

Ich mag meine Figuren und würde jede gerne treffen, am liebsten wahrscheinlich Jo. Dann könnte ich ihr endlich mal die Leviten lesen. *schmunzelt*

8. Die Leser möchten auch gern immer etwas über die Autoren selbst erfahren. Welches ist dein Lieblingsessen?

Pfeffersteak vom Hirschkalbsrücken mit Fritten; nur wenn ich dran denke, läuft mir schon das Wasser im Mund zusammen.


9. Und was magst du gar nicht?

Hasen, Marzipan und Fugu Sashimi würde ich nie essen.

10. Hast du literarische Vorbilder? Wenn ja, wen?

Literarische Vorbilder habe ich nicht, aber es gibt Literatinnen, die mein Leben geprägt haben, wie Erica Jong und Elfriede Jelinek. Und ich verehre Filmemacher wie Catherine Breillat und David Cronenberg.


11. Welches Genre reizt dich überhaupt nicht zu lesen oder zu schreiben? Und warum?

Gedichte, Kinderbücher und Fantasy wird es zu 99,9 % nicht von mir geben. Da haben andere mehr Talent. Aber lesen tue ich jedes Genre gern!!


12. Zu welcher Tageszeit schreibst du am liebsten?

Am liebsten Tag und Nacht.

13. Gibt es bei dir begleitend ein Ritual, wie z. B. eine Tasse Kaffee, Musikhören oder so?

Ja, ich mach mir zum Start immer eine große Tasse Earl Gray Tee mit Milch und wenn ich einen richtigen emotionalen Kick brauche, dann hör ich mir die dementsprechende Musik an. Goldfrapp, Feist, St.Vincent,...

14. Was fühlst du, wenn du einen Roman beendet hast?

Bisher habe ich erst einen beendet − danach fühlte ich mich herrlich befreit!

Wir danken Isabelle sander für das sympathische Interview und wünsche ihr weiterhin viel Erfolg beim Schreiben!

Viele Grüße,

Andromache

Wählt den besten Beitrag auf Lady`s Lit und gewinnt ein Buchpaket!

Liebe LeserInnen,

wer in diesem Jahr für seine Lieben noch kein Weihnachtsgeschenk hat, sollte vielleicht an unserer Verlosung teilnehmen. Wir verlosen auch in diesem Jahr mehrere gemischte Buchpakete.

Teilnehmen ist ganz einfach. Wählt bitte den besten Beitrag 2011 auf Ladys`s Lit (Beiträge bis zum 14.12.2011!) aus und nennt den Titel des Beitrags in der Betreffzeile. Eure Votings sendet bitte bis zum 16.12.2011 an ladyslit@web.de. Wir drücken euch ganz fest die Daumen!
Die 5 Beiträge mit den meisten Stimmen listen wir auf. Die ersten 3 Teilnehmer, die für die Gewinnerbeiträge gevotet haben, erhalten ein Buchpaket!
Und noch eines ist zu beachten:

Bitte vergesst nicht eure Adresse anzugeben! Einsendungen OHNE Adressangabe können leider nicht an der Verlosung teilnehmen!

Und auf geht`s! Votet, was das Zeug hält.

Viele Grüße,

Andromache

Samstag, 26. November 2011

Unser Buchtipp!

Liebe LeserInnen,

lassen Sie sich durch einen Tango verführen? Wenn nicht, wird es höchste Zeit.

... mit Sira Rabes neuestem Kurzgeschichtenband "Tango der Lust" , erschienen im Verlag Ubooks/ U-line. Doch in diesem Band geht es nicht nur um das Tanzen. Lest unsere Meinung dazu (s.u.).

Cover-Tango-der-Lust

Und wieder gibt es auch dieses Buch zu gewinnen. Dazu müsst ihr wieder eine kleine Frage beantworten:

Welches ist das Ursprungsland des Tangos?

Die richtige Lösung sendet bitte bis zum 01.12.2011 an ladyslit@web.de. Und vergesst bitte nicht eure Adresse anzugeben. Nur die Einsendungen mit der richtigen Lösung gelangen in die Lostrommel.
Wir drücken euch ganz fest die Daumen!

Der neue Band von Sira Rabe ihr fünftes bisher ist wieder vollgepackt mit heißen Kurzgeschichten. Die Storys kreisen natürlich wieder um das Eine, egal ob es um eine Ladendiebin geht, eine ungestüme Tangotänzerin oder auch die Last der Lust.

Unsere Meinung:

7 heiße Stories kredenzt uns Sira Rabe in ihrem Kurzgeschichtenband „Tango der Lust“.
In allen dreht es sich wie auch in ihren vergangenen Kurzgeschichtenbänden um das Thema Lustschmerz, Unterwerfung und Hingabe. Doch dieses Mal schafft die Autorin es, die Leser durch plötzliche Wendungen und Pointen zu überraschen, wie in „Zähmung der Eifersucht“, wo sie mit einem unerwarteten Ende aufwartet. Mehr möchte ich an dieser Stelle jedoch nicht verraten.
In der Kurzgeschichte „Tango d`Amour zieht die Autorin alle Register, die Verführung durch den Tanz in ihrer prickelnd sinnlichen Manier zu beschreiben. Die Funken sprühen auf dem Parkett zwischen den Tänzern, die anschließend ihre Lust auf eine ganz besondere Art und Weise ausleben.

Jede Story wird in gewohnt flüssigem Stil erzählt, die Wortwahl in den erotischen Szenen ist direkt, aber keineswegs vulgär. Die Geschichten in diesem Band sind besonders ausgefallen und innovativ und ein Sahnehäubchen nicht nur für alle SM-Fans.

Einen schönen, besinnlichen 1. Advent wünscht euch,

Andromache

Samstag, 19. November 2011

Alles hat ein Ende!

Liebe LeserInnen,

wie immer, wenn ein Autor ein Manuskript abschließt, schwingt ein wenig Wehmut mit, vielleicht noch viel mehr, wenn einen die Helden über 3 Jahre lang in einer Trilogie begleitet haben.

Die Trilogie "Monde der Finsternis" von Lady`s Lit Autorin Elke Meyer findet mit dem letzten Band "Mond der Ewigkeit" ihren Abschluss.

Cover-Mond-der-Ewigkeit

Natürlich gibt es als Krönung der Buchvorstellung ein signiertes Exemplar zu gewinnen. Wer an der Verlosung teilnehmen möchte, der schreibt bitte bis zum 24.11.2011 eine E-Mail an ladyslit@web.de und benennt das Losungswort. Dazu gilt es wieder eine Frage zu beantworten!

Wie heißen Held und Heldin der Reihe?

Vergesst nicht, dass nur die Teilnahme mit dem richtigen Losungswort an der Verlosung garantiert ist. Wir drücken euch die Daumen!


Zum Inhalt:

Um nach ihrem Vater zu suchen, beschließt Amber, nach England zu reisen. Dort begegnet sie Charles, ihrer ersten Liebe. Aidan kann nicht gegen seine Eifersucht an, und es kommt unausweichlich zu einer Trennung. Doch ohne Amber erscheint Aidan das Dasein sinnlos, so beschließt er, Revenant zu folgen. Als Amber nach Gealach zurückgerufen wird, wo Hermit ihr das Versprechen abringt, die Wächterin des Schattentores zu werden, ereignet sich Unheilvolles. Alle Zeichen deuten darauf hin, dass jemand das Schattentor geöffnet hat. Um das Schlimmste zu verhindern, begibt sich Amber in die Schattenwelt und gerät in die Gewalt Lord Revenants. Nur einer kann sie befreien, doch ist die Liebe stärker als der Ruf der Dunkelheit?

Viele Grüße,

Andromache

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